Test: Weapon Shop de Omasse (Rollenspiel)

von Eike Cramer





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Gefällt mir nicht

charmante Hommage an Japan-Rollenspiele   zu einfacher Waffenbaukasten
skurille Charaktere und alberne Dialoge   repetitives und simples Waffenschmieden
viele Waffenvarianten und Materialien   schnell ermüdender Grindcast
    nerviges Schärfen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 7,99 Euro
Getestete Version Englische Download-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

devzero schrieb am
Wer sowas ähnliches am PC spielen will, kann sich ja Recettar: An Items Shop's Tale ansehen.
Da hat man halt einen Itemshop und kann die Abenteurer selber steuern.
J1natic schrieb am
Schade einfach, dass das Schmieden an sich mit der Zeit nicht an Spieltiefe gewinnt. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen. Das Schärfen hätte auch ruhig ein interessantes Rhythmus-Spiel sein können.
Trotzallem sind es die skurrilen Charaktere, der Grindcast und der Humor, die einen am Ende motivieren. Achja, und der soundtrack weiß zu überzeugen.
Dobrinternet schrieb am
Hmmm, schade eigentlich, war ne nette neue Idee. Aber das scheint dann ja doch ziemlich eindimensional geraten zu sein. Vielleicht hätte man versuchen sollen, auch noch andere Shoparten spielbar zu machen - Itemladen, Kasino, Herberge, wasweissich ? Nur das Schmieden gibt einfach nicht genug her, denke ich.
Jedenfalls danke für den Test - wieder Geld gespart.
DonDonat schrieb am
Hmm hatte mich schon gefragt wann der Test dazu kommt, finde etwas schade dass es nicht ganz so gut geworden ist, hätte mich interesiert wenn es etwas vielschichtiger gewesen wäre :D
godsinhisheaven schrieb am
Danke für den Test. Wollte es mir eigentlich holen. Aber das Kampfsystem durchschauen und dann langweilen spare ich mir... Schade eigentlich, der Humor hätte mich interessiert.
schrieb am