Test: Monster Hunter Generations (Action-Adventure)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

großer Umfang   massives Recycling
neue Kampffunktionen   ausgelutschtes Quest- & Leveldesign
motivierende Jagd- & Sammelreize   angestaubte Technik & Präsentation
individuelle Anpassungsmöglichkeiten   unhandliche Kommunikation & Menüführung


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 44,99 Euro
Getestete Version eShop-Download
Sprachen Deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Koop-Modus für bis zu vier Spieler (lokal und online), Ranglisten, kostenlose Download-Inhalte & StreetPass-Funktionen
 
 

Kommentare

BigEl_nobody schrieb am
suicide-samurai hat geschrieben:
BigEl_nobody hat geschrieben:
Monster Hunter 4 Ultimate war mein erstes Spiel des Franchise und hat mich wirklich umgehauen. Habs erst nach ca. 380 Stunden und nachdem ich alle Monster erlegt hatte zu den Akten gelegt. Zudem hatte das Spiel wirklich ne verdammt ordentliche Singleplayerkampagne.
Im Vergleich dazu wirkt der Umfang von Monster Hunter Generations eher läpsch und mehr dahingeklatscht.
MH Generations bietet genauso viel Umfang wie MH3 und MH4 in "normaler" Version (so wie sie in Japan erscheint). In Europa kamen aber die Ultimate Versionen von MH3 und MH4 heraus, diese beiden Versionen bieten durch den zusätzlichen G-Rank deutlich mehr Spielzeit ;).
Das ist mir klar, aber welchen Unterschied macht das für mich als europäischer Konsument welche verschiedenen Versionen es von einem Spiel in Japan gibt? Ich kann nur 4Ultimate mit Generations vergleichen, die beide zudem den gleichen Preis hatten.
Ist natürlich schön wenn man als MH Fan schneller den neuen Teil bekommt und nicht noch Jahre auf eine Ultimate Version von Generations warten muss, aber im objektiven Vergleich beider Spiele die hier erhältlich sind ist der deutlich geringere Umfang eine nicht unerhebliche Tatsache (z.B. eben für Leute die MH zum ersten Mal spielen wollen und denen es nur darum geht das beste Monster Hunter zu bekommen).
suicide-samurai schrieb am
BigEl_nobody hat geschrieben:
Monster Hunter 4 Ultimate war mein erstes Spiel des Franchise und hat mich wirklich umgehauen. Habs erst nach ca. 380 Stunden und nachdem ich alle Monster erlegt hatte zu den Akten gelegt. Zudem hatte das Spiel wirklich ne verdammt ordentliche Singleplayerkampagne.
Im Vergleich dazu wirkt der Umfang von Monster Hunter Generations eher läpsch und mehr dahingeklatscht.
MH Generations bietet genauso viel Umfang wie MH3 und MH4 in "normaler" Version (so wie sie in Japan erscheint). In Europa kamen aber die Ultimate Versionen von MH3 und MH4 heraus, diese beiden Versionen bieten durch den zusätzlichen G-Rank deutlich mehr Spielzeit ;).
hungrigerhugo87 schrieb am
Ich freue mich primär auf den NX, weil ich dann endlich Monster Hunter wieder auf einem großen Bildschirm werde spielen können.. :)
Troublemaker0811 schrieb am
Ich kann mir nicht recht erklären warum sich gerade bei diesem Teil über die fehlende Innovation beschwert wird. Obwohl ich großer Monster Hunter Fan bin, hätte ich diese Kritik an den letzten 2 europäischen Ablegern MH4U und MH3U vollkommen verstehen können. Aber die Jagdtechniken- und Stile bringen erhebliche Neuerungen in die Spielmechanik. Alle Monster wurden diesbezüglich angepasst. Man merkt z.B., dass es teils schwieriger ist, Attacken auszuweichen, was einen dazu treibt, besondere Ausweichtechniken zu verwenden. Die Grafik ist auf dem New Nintendo 3DS für die Verhältinisse der Konsole auf Höchstniveau. Klar hoffe ich auch auf einen NX-Ableger (den ich für sehr wahrscheinlich halte), was ja nach aktuellen Gerüchten ein Zocken auf dem Fernsehbildschirm ermöglichen würde, aber diese Kritik gehört nicht in die Bewertung eines 3DS Spiels. Gerade die Möglichkeit des Spielens als Pirscher stellt einen enormen Schritt dar, da man damit versucht das Spiel für den westlichen Markt attraktiver zu machen. Denn zum einen bietet er eine Chance das Spiel gerade im Online-Modus etwas zu vereinfachen, falls man mal an einer Quest als Jäger scheitert. Und zweitens wird das sammeln deutlich schneller, was dem durchschnittlichen westlichen Spieler zu Gute kommt, dem diese Art von Aufgaben in zu hoher Frequenz oft übel aufstoßen. Ich bin außerdem der Meinung, eine offene Spielwelt würde die Spielerfahrung nicht verbessern, da gerade das Kämpfen in kleineren begrenzten Gebieten entscheidend ist. Der Grund warum viele Leute aberhunderte von Stunden in dieser Serie verbringen, ist der hervorragende Kampf, der sich zum einen aus dem guten Kampfsystem zusammensetzt und zum anderen aus den intelligent agierenden Gegnern. Es ist dieses Bosskampffeeling, dass einen immer wieder aufs Neue motiviert. Eine offene Spielwelt bedeutet immer Einbußen in der KI. Es käme zu unzähligen Möglichkeiten, die KI auszutricksen, die experimentierfreudige Menschen herausfinden und mit der Welt teilen...
schrieb am