Test: The Legend of Zelda: A Link Between Worlds (Action-Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

kein Remake, sondern neues Zelda   Musik fehlt es an Variation
Gemälde-Effekt bereichert Rätseldesign   keine schriftlichen Notizen auf der Karte
angenehm knifflige Herausforderungen   Kamera nicht drehbar in Dungeons
freie Erkundung und Ausrüstungswahl    
viele nützliche Waffen/Gegenstände    
Ausdauer sorgt für Kletterspannung    
Tod mit Auswirkungen (Ausrüstung neu leihen)    
sehr abwechslungsreiche Rätsel    
packende Bosskämpfe    
zwischen zwei Welten wechseln    
angenehmes Speichersystem    
ausgezeichnetes Leveldesign    
viele Geheimnisse    
3D-Ansicht lohnt sich    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 45 Euro.
Getestete Version Deutsche digitale Version.
Sprachen Deutsche Texte, keine Sprachausgabe.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer. Spielzeit bei 18 bis 23 Stunden.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Sonstiges StreetPass-Funktion: Man kann seinen Link anderen 3DS-Spielern schicken. Sie tauchen als Schatten-Link im Spiel auf, mit denen man sich duellieren kann.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

VorauerSimon schrieb am
Vieles in diesem Test stimmt einfach nicht! Das Leihsystem ist bei dem geringen Schwierigkeitsgrad völlig nutzlos...man stirbt ja nie !! Rubine gibts im überfluss und so ist im Geschäft schnell alles aufgekauft.Nach kurzer zeit hat man so viele Herzteile das kein Boss-Gegner mehr eine gefahr darstellt -> das Spiel wird also nach Hintenhin immer leichter, da man ja nach jedem Boss ein Herzteil bekommt und alle Dungeons von Anfang an betretbar sind bzw auch ungefähr den selben Schwirigkeitsgrad haben (mit ausnahmen).
Wofür also Tränke brauen, Feen sammeln und Waffen aufrüsten wenn die Wiedersacher einem garnichts anhaben können, sondern nur als Rubin- und Herzspender herhalten. Helden-Modus gibts erst nach dem ersten Durchlauf.Warum nicht gleich zu Beginn ?
Die Rätsel ändern sich dadurch natürlich nicht und so wird auch dieser Modus nichtig. Was hier von wegen "vielen Toden" und "Darksouls" gelabert wird ist mir unerklärlich!Ich habe fast das Gefühl ein anderes Spiel gespielt zu haben, als es der Test hier beschreibt.Denn das mit der Schwierigkeit macht so viele andere (eigentlich unheimlich tolle) Aspekte dieses Spiels völlig unnütz!!!
Inevera schrieb am
Dieses Zelda hat mir bei denen die ich bisher hatte am besten gefallen. Besonders weil es auf dem 3DS spielbar ist. Tolle Rätsel und große Welt. Auch nicht zu groß sonst wäre ich bestimmt wieder irgendwo hängengeblieben. Zelda- A Link between worlds bekommt von mir die volle Punktzahl.
Sylver001 schrieb am
Das war endlich mal wieder "mein" Zelda.. auch wenn ich sagen muss, das es für ALttP Verteranen viel zu einfach ist. Mein einziger Tod, den ich allerdings nicht blindlings hingenommen habe, war der erste Versuch zu Rossos Steinbruch zu gelangen, davon ab bin ich durch das Game marschiert, als wäre es ALttP.. hab sogar auf Anhieb 21 Herzteile gefunden. (Könnte auch glatt n Symbolwert sein, schließlich hab ich 21 Jahre indirekt auf dieses Spiel gewartet :mrgreen:
Das ist genau die Art von Neuerung, die diese Reihe endlich mal nötig hatte, auf jeden Fall hab ich nun ein neues Lieblingszelda! Nach dem das durch ist, widme ich mich erstmal wieder Spirit Tracks, da bin ich auch schon recht weit, allerdings nach ALbW wirkt das schon wieder ziemlich öde ^^
The Man in the Mirror schrieb am
finde das Item Leihsystem ziemlich sinnlos, bin bis jetzt erst einmal gestorben und hatte kurz davor gespeichert, also einfach alle Items behalten und selbst wenn sind die Leihgebühren sehr niedrig und die Rubine werden einem ja sowieso hinterhergeschmissen :D
Bosse finde ich auch etwas zu leicht, aber vielleicht wird das noch, aber sehr cool fand ich
Spoiler
Show
den Boss in Lorule im Diebesversteck, mit dem großen Schild den man als Gemälde betreten kann und dann plötzlich hinter ihm steht
schrieb am