Dazu kann man eigentlich nur eines sagen ... 0815 ...
Test: Watchmen: Das Ende ist nah (Action-Adventure)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
|
beeindruckende Wasserdarstellung | monotones Dauergekloppe gegen abertausend Klongegner | |
stimmungsvolle Beleuchtung und weiche Schatten | liebloses Leveldesign mit vielen Wiederholungen | |
detaillierte Oberflächen und hübscher Glanz | träge Steuerung | |
realistische Kampfanimationen | Spielablauf wirkt beinah wie in Zeitlupe | |
Gegner arbeiten zusammen, rufen um Hilfe, verfolgen den Spieler | leichtes (360) bzw. starkes Tearing (PS3) | |
durchgehend niedrige Bildrate (PS3) | ||
nervöse Kamera (360. PS3) | ||
Orchestermusik wiederholt sich ständig | ||
Geschichte wirkt aufgesetzt | ||
keine Team- Moves der zwei Superhelden | ||
keine zweckentfremdeten Waffen | ||
wenig Interaktion mit der Umgebung | ||
ab und zu KI- Aussetzer | ||
Sonstiges |
Sonstiges |
|
einfaches aber ordentliches Schlagsystem | Tearing (360) | |
cineastische Kameraperspektive bei Finishing-Moves | unruhiges Bild durch Pixeltreppchen allüberall (PS3) | |
bis auf eine Ausnahme fair verteilte Checkpoints | überflüssige weil offensichtliche Schalterrätsel | |
hübsche transparente Objekte wie Dunst und Feuer | nur drei bis vier Stunden Spielzeit | |
Menü komplett mit Controller steuerbar (PC) | lange Ladezeiten (PS3) | |
nette animierte Grafik-Novel als Zwischensequenzen | leichte Clipping- Fehler | |
professionelle englische Synchronisation | etwas seltsam anmutende Ragdoll- Animationen besiegter Gegner | |
deutsch nur in Menüs und Untertiteln | ||
zweiter Spieler darf nur zu Beginn eines Kapitels ein- oder aussteigen |