Test: Disney Infinity (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





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die drei Startwelten sind spielerisch abwechslungsreich...   ... aber nur in Ausnahmefällen fordernd
mächtiger Editor...    ... der allerdings nicht sehr intuitiv zu bedienen ist
offene Welten mit viel Filmflair   Engine bei vielen vertikalen Elementen in der Toybox anfällig
sehr sympathisches Artdesign   keine englische Sprachversion enthalten (360)
an die Filme angelehnte oder daraus übernommene Soundtracks   nicht immer Original- Sprecher im Englischen
gute deutsche Sprachausgabe   Bedienung der Toy Box hakelig
zusätzliche Playsets schalten neue Gebiete frei (Add-On-Charakter)   Abenteuer lassen sich kooperativ nur mit Figuren des gleichen Sets spielen
viele (teils optionale) Aufgaben    
Heldengalerie als sich ständig verändernde visuelle Fortschritts-Anzeige    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 70 Euro
Getestete Version Deutsche Startersets mit Cars- und Lone Range
Sprachen Deutsch (alle Systeme), Englisch (PS3, Wii U)
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges zwei Spieler am Splitscreen, bis zu vier Spieler online
 
 
Disney Infinity ab 52,00€ bei kaufen

Kommentare

Xyt4n schrieb am
Ach mein Fehler! Hab Wii U mit Wii verwechselt. :oops:
gEoNeO schrieb am
Xyt4n: Was! natürlich kann man auf der Wii U das Spiel coop spielen, ich habe es ja heute mit meinen Neffen zusammen gespielt. Was du vieleicht benötigst ist eine 2te Figur, die zum Playset dazu gehört.
Ich finde das Spiel, für ein Kinderspiel genial. Es macht Junge erfinderisch und Erwachsene haben dabei Spaß. Außerdem kann man mit Disney mehr anfangen, wie mit Skylanders.
Tolles Spiel und die Figuren sind echt toll, auch die Verarbeitung.
Star Wars Figuren haben anno 1986 auch zwischen 14 - 18 DM gekostet, zur dieser Zeit war dass auch sehr viel Geld. Ich habe heute noch welche, von 1998 da habe ich auch so zwischen 12 - 22 DM bezahlt.
Wollte dies nur als Vergleich bringen.
Viel Spaß damit.
Xyt4n schrieb am
Wieso bekommt die Wii U die gleiche Wertung obwohl es da kein Koop in der Story gibt?
Stargaze schrieb am
Schöner Test. Einen weiteren Vorteil gegenüber Skylanders habt ihr allerdings vergessen: Die Figuren können problemlos geteilt werden. Ist es in Skylanders so, dass der Fortschritt nur auf der Figur gespeichert wird und ein zweiter Spieler mit dem aktuellen Level der Figur beginnt läuft das bei Infinity deutlich besser: Der erste Spieler der eine Figur benutzt "übernimmt" diese Figur, der Fortschritt den diese Figur macht weird dabei sowohl auf der Konsole als auch auf der Figur selber gespeichert. Nimmt nun ein anderer Spieler diese Figur wird sie als "Gast" angemeldet (mit dem aktuellen Level) und der Spieler kann wählen: Entweder er spielt mit dieser Figur als Gast mit dem aktuiellen Level und der ursprüngliche Spieler bekommt den weiteren Fortschritt "gutgeschrieben" ober aber er "übernimmt" die Figur und beginnt selber mit dieser Figur bei Level 0 - Der ursprüngliche Spieler kann die Figur danach ebenfalls wieder übernehmen und mit seinem Fortschritt weiterspielen.
schrieb am