Test: King's Quest: Der seinen Ritter stand (Adventure)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

allgegenwärtige Abenteuer-Stimmung mit Drachen, Mutproben und neuen Freundschaften   einige umständlich platzierte Objekte sorgen für Verwirrung
unterhaltsame Story um einen unerfahrenen Anwärter zum Ritter   zahlreiche Geschicklichkeitseinlagen sind nur mäßig unterhaltsam
alternative Entscheidungen sorgen zusätzlich für Spannung   Wechsel zwischen Action und Knobel- Abschnitten lenkt zusätzlich ab
gemütliche Rahmenhandlung um Gute-Nacht-Geschichten   zu weite Laufwege in den großen Kulissen
liebenswerte Figuren   deutsche Vertonung nicht lippensynchron
charmanter Humor   Dialoge lassen sich nicht überspringen oder abkürzen
alberne Animationen   seltene Bugs und Schnittstellenfehler
meist stimmungsvolle deutsche Synchro mit bekannten Sprechern   weder Tagebuch noch Hotspots oder andere Komfortfunktionen
idyllische märchenhafte Comic-Kulissen   Vegetation aus der Nähe unscharf, platt und kantig
beschwingter Orchester-Soundtrack unterstreicht die Aufbruchstimmung    
meist unterhaltsame Rätsel auf ansteigendem mittlerem Schwierigkeitsgrad    
üppiger Umfang von rund sieben bis acht Stunden    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 9,99 - 39,99 Euro (Season-Pass)
Getestete Version Download-Version
Sprachen Deutsch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Justin.Bailey schrieb am
Wortgewandt hat geschrieben:Also, bitte verurteilt mich nicht, aber ich finde, dass dieses Spiel furchtbar aussieht. Die Grafik gefällt mir überhaupt nicht und raubt mir jede Atmosphäre.
Sowas ist eben Geschmacksache. Ich hingegen konnte mich absolut nie mit der Zeichentrickgrafik von Monkey Island SE bzw. schon beim damaligen Monkey Island 3 anfreunden.
Und ich habe genau das selbe Argument, die gepfuschte Cartoon Optik beraubte jegliche Stimmung der einst schönen 256 Farben VGA Idyllen.
Das Kings Quest hingegen gefällt mir sehr gut... abgesehen des bescheuert übersetzten Titels: "Der seinen Ritter stand"....
Eleanor_Rigby schrieb am
Sind die Xbox 360- und PS3-Versionen technisch sauber?
crewmate schrieb am
Die Augenquest hat mich richtig begeistert. Da hat das Spiel die Mechaniken voll ausgespielt. Ich liebe es wenn Adventures einen NPC bei den Rätseln einbinden. Das war richtig spannend. Graham entwickelt sich hier richtig weiter.
Spoiler
Show
Und Achakas Tod. Naja, ich dachte mir schon, das Odd Gentlemen den einzigen Charakter, der kein Arschloch ist, am Leben lassen.
Auch toll, das beide nicht die gleiche Sprache sprechen und sich auf andere Wege verständigen müssen.
Mitgenommen hat es mich trotzdem. Auf dem Niveau kann es weitergehen.
Wortgewandt schrieb am
Also, bitte verurteilt mich nicht, aber ich finde, dass dieses Spiel furchtbar aussieht. Die Grafik gefällt mir überhaupt nicht und raubt mir jede Atmosphäre.
crewmate schrieb am
Ich habs erstmal beiseite gelegt. Die Shootersequenzen und QTEs waren nicht mein Fall. Ich mag die Rätsel und den beschwingten Ton, aber die Actionsequenzen fühlen sich gerade wegen der Steuerung nicht gut an.
Dabei will ich das dieses Sierra Experiment gelingt. Die Idee, das ein großer Publisher wie Activision eine kleine Unterfirma für kleinere Projekte hält ist die beste, die Bobby Kotick seit langem hatte.
schrieb am