Test: Assassin's Creed (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

glaubhaft belebte Städte   herausforderungsarmes Klettern
interessante Story   Kämpfe mit Konter etwas zu leicht
hervorragende Kampfanimationen   KI- Schwächen
größtenteils überzeugendes Verhalten der Bevölkerung   seltene Logik- Macken
viel Freiheit   gleichförmiger Missionsablauf
imposante Kulisse   kaum Interaktion mit der Bevölkerung als „Masse“
gutes Drehbuch   teils übles Tearing (PS3)
überraschende Story auf zwei Ebenen   immer wieder Bildratenprobleme (PS3)
enorme Atmosphäre    
stark interaktive Cut-Scenes    
beeindruckende Dramaturgie    
Sonstiges
 
Sonstiges
Dutzende von Figuren auf dem Bildschirm   Cliffhanger- Ende
eingängige Steuerung   grafische Detailschwächen
gute deutsche Lokalisierung   Kamera- Probleme (selten)
visuell beeindruckende Klettersequenzen   NPCs aus der Klonfabrik
    Pop- Ups in Reitsequenzen (PS3)


 
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Kommentare

The_Outlaw schrieb am
Funky_Death hat geschrieben:also ich war so ziemlich entäuscht von den game, der anfang war ja sehr unterhaltsam aber spätestens nach der zweiten bis dritten stadt, wird es sehr eintönig, da keine abwechslung herscht
ziemlich schade

Muss ich leider zustimmen. Es ist lange her, dass ich mich dazu zwingen musste, ein Spiel durchzuspielen, weil es unendlich langweilig ist, 9 Attentate lang immer EXAKT dasselbe zu machen.
Ich kann allen Punkten im Fazit auf der Pro-Seite zustimmen. Die gesamte Inszenierung, die Story, die tollen Städte samt Grafik und Animationen sind klasse. Die Story wurde für meinen Geschmack zwar viel zu spät in Fahrt gebracht, zumal ja auch hier bis kurz vor Ende die Struktur immer dieselbe ist - immer sind es an denselben Stellen die interaktiven Cut-Scenes. Dennoch, am Ende war die Geschichte gut und den Ansatz fand ich extrem kreativ (futuristisches Szenario, in dem in den Genen die Geschichte untersucht wird).
Auch das Kampfsystem empfand ich als durchaus gelungen durch mehrere Möglichkeiten, wobei das Kontern die Balance doch belastete und nur die Kämpfe gegen Ende auch mal etwas schwieriger sind.
Der größter Fehler war eindeutig auf Biegen und Brechen Open World-Elemente reinzuquetschen.
Das frei begehbare Königreich zwischen den Städten ist witzlos, weil es nichts zu entdecken gibt. Die zu tötenden Templer und die Flaggen wirken wie mal eben reingeworfen, um den OW-Ansatz zu rechtfertigen. Dann 3 Städte, die je dreimal besucht werden müssen, die eben mit JEDEM Attentat dasselbe bieten und hinterher für das Spiel gar nichts mehr bieten, um den Spieler bei der Stange zu halten... ich meine, Taschendiebstahl ist außer zum Beschaffen von Wurfmessern beispielsweise auch völlig nutzlos, wenn erstmal in einer Stadt alles erledigt ist.
Es hätte dem Spiel verdammt gut getan, entweder diese belanglosen Open World-Elemente komplett zu streichen, die Erzählstruktur noch etwas zu straffen und mehr Abwechslung zwischen und in den Attentaten zu schaffen...
Funky_Death schrieb am
also ich war so ziemlich entäuscht von den game, der anfang war ja sehr unterhaltsam aber spätestens nach der zweiten bis dritten stadt, wird es sehr eintönig, da keine abwechslung herscht
ziemlich schade
johndoe803702 schrieb am
Ich finde das Spiel sehr gut aber empfinde die Sprünge teilweise als sehr schwierig.
Dieser Todessprung trägt seinen Namen zurecht, endet er meist mit dem Tode des Assasinen. Ich freue mich schon auf den 2. Teil und nachdem was ich gesehen habe ist der zweite Teil um Längen besser als der erste. Ich hoffe nur, dass die Sprünge im 2. Teil etwas vereinfacht werden, da sie im 1. Teil ziemlich oft daneben gehen.
Portugal-4live schrieb am
naja das spiel ist gut aber mann konnte noch mehr rausholen
schade!!
gtasafan schrieb am
Ich hab mir mal das preview von dem zweiten ageschaut der macht alles besser und außerdem finde ich das assassins creed das geilste spiel in meiner samlung ist:GTA IV,Fifa09,Battlefield Bad company,Mirrors edge,Oblivion,EndWar ud gran turismo5 prologue Midight club LA
schrieb am