bei dirt waren aber die pisten noch richtig ruckelig und dreckig und die motorengeräusche haben schön mitgeschwankt. dirt3 ist noch softer und angepasster - total langweilig und die grafik haut einen auch nicht vom hocker werd mir wieder dirt über steam zulegen...
Test: Colin McRae: DiRT (Rennspiel)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
|
stylische Präsentation | extrem schwacher Mehrspielermodus | |
viele Rennserien | schwankende technische Qualität | |
leicht zugänglich | vereinzelte Pop- Ups | |
gute Mischung aus Arcade- und Sim | übles Bremsverhalten | |
gelungene Soundabmischung | für Simulationsfreunde zu arcadelastig | |
lizenzierter Fuhrpark | zu aggressive KI | |
nettes Streckendesign | KI- Aussetzer | |
Cockpit- und Helmansicht | lange Ladezeiten (Xbox 360) | |
Schadensmodell | keine Regen- , Schnee- , oder Nachtrennen | |
präzise Anweisungen des Co-Piloten | ||
motivierende Spielmodi | ||
fünf Schwierigkeitsgrade | ||
viele Einstellungsmöglichkeiten | ||
schicke Lichteffekte | ||
Sonstiges |
Sonstiges |
|
schicke Replays mit Zeitlupenfunktion | keine WRC- Lizenz | |
4:3-Vollbild | vereinzeltes Tearing | |
Force Feedback-Support | minimale Slowdowns | |
guter Sprecher | kein gutes Fahrgefühl mit 360- Wheel | |
multilinguale Version | keine Teile- Upgrades mehr | |
interessante Statistiken | Umsehen nur in Helmansicht möglich | |
Lichteffekte z.T. übertrieben | ||
HD- Bild scheint stellenweise extrem dunkel |