Test: Lego Worlds (Simulation)

von Mathias Oertel





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dank prozeduraler Generierung nahezu unendliche Anzahl an Levels/Welten   Missionsdesign wird schnell redundant
hunderte Objekte und Figuren, die man finden, scannen und wieder platzieren kann   freies Bauen fitzelig
Figur kann nach eigenem Geschmack ausgestattet werden   Defizite bei der Pad- Steuerung
komfortable Werkzeuge bis hin zum freien Bau und Ausschneiden/Kopieren   keine Sortierfunktion bzw. Suche bei gescannten Objekten
viele Geheimnisse   Bildratenprobleme bei bestimmten Faktoren (Kartengröße, Bebauungsdichte, etc.), vor allem auf Konsolen
Missionen bringen rudimentäre Ziele in die kreativen Aufbauwelten    
charmantes Lego-Design    
Welten können nach Belieben verändert werden    
platzierte Figuren entwickeln Eigenleben    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 30 Euro
Getestete Version Retail-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Lego Worlds ab 7,54€ bei kaufen

Kommentare

DanySahne85 schrieb am
Hi ihr Lieben,
also ich weiß ja nicht, was der Tester da gesehen hat, aber das Spiel hat bei den Bauteilen doch tatsächlich eine Suchfunktion. Ist doch gar kein großes Problem. Ich kann dem Tester da nicht zustimmen, im Gegenteil.
Dantohr schrieb am
Bei mir waren es immer Autos.
Monster Trucks, Dragster, Mud Racer, Getunte Autos, Der LKW aus einer Serie der vorne einen Hubschrauber drinnen hatte (weiß überhaupt jemand was ich meine?) Der Deloreon.
Ich habe immer gesagt Lego ist für kreative, Playmobil für dumme.
(nicht persönlich nehmen)
Levi  schrieb am
ZackeZells hat geschrieben: ?28.03.2017 16:19.
Auch toll war es aus ganzen Kisten voller Lego, Dinge nachzubauen die einen in der Kindheit geprägt haben - Stichwort Saber Rider und Ramrot, oder diverse Vehikel aus dem Starwarsuniversum.
hihi. Jap.
Allgemein bei deinen Text finde ich mich wieder :)
Wobei ich eher der startrek Typ war
ZackeZells schrieb am
Als Kind war Lego mein favourite, bevor ich die erste Konsole bekam ;)
War toll das "Set" das erste mal nach Anleitung aufzubauen und sich ne Weile mit dem vorgegebenen zu verdingen - nach einer Weile jedoch konnte ich nicht anderst als das "Ding" zu optimieren, hier was weggenommen, dort was anderes hinzugefügt und irgendwann hatte es mit dem original aus der Anleitung wenig gemeinsam.
Auch toll war es aus ganzen Kisten voller Lego, Dinge nachzubauen die einen in der Kindheit geprägt haben - Stichwort Saber Rider und Ramrot, oder diverse Vehikel aus dem Starwarsuniversum.
DARK-THREAT schrieb am
Levi  hat geschrieben: ?28.03.2017 12:52
DARK-THREAT hat geschrieben: ?26.03.2017 04:07
XBLiveTV ONE hat geschrieben: ?25.03.2017 06:39 ....
....
Ich erkenne ein Muster:
Spieler, die die Box präferieren, mangelt es an Kreativität und Fantasie?
(halb ernst gemeint ... Ich mein, ernsthaft? Ohne Anleitung kein Spaß mit Lego Oo? ... Die Idee hinterm Lego-Movie muss euch wahrscheinlich auch komplett verwehrt bleiben, oder?)
Ich hab das Ende dann auch schon verstanden, dass der Junge diesen Film so gespielt hatte, nur bin ich da klar bei dem Vater. Ich mag mehr sinnige, korrekte und klare Dinge.
Lego war damals für mich immer die Autos, Flugzeuge etc wie gekauft auch zu bauen und damit zu spielen (und das erbauen des Dings war ein großer Spass). Und da ich ausschließlich solche Spezialsätze zB auch mit Lego Technik hatte, gingen ja auch nur die festgelegten Dinge zu bauen. Solche Boxen mit 5000 beliebigen Legoteilen war mir fremd.
Und ja, ich bin nicht wirklich kreativ, zB hatte ich in der Schule in Kunst immer Note 3 bis 6, nie besser.
schrieb am