chrisby hat geschrieben:Die Spieler bevorzugen im Mobil-Bereich wohl konkrete (kleine) Inhalte zu kaufen.
Für Suchtspielchen à la "Du kannst in X Stunden wieder einen Button drücken (oder kaufe Dir einfach, was Du willst!)" und wettbewerbsorientierte Spiele mit großem Gruppenzwang-Potential mag das ja durchaus zutreffen. Für Spiele, die sich aber vornehmlich im Singleplayer oder zwangslos in kleinen Gruppen im Koop spielen lassen, glaube ich nicht, dass sich das allzu sehr von den großen Vorbildern auf PC und Konsolen unterscheidet.
Da gibt es zwar einige Spiele, die mit dem Mikrotransaktionsmodell Erfolg haben, aber die große Masse verdient fast nix mit Mobile-Games. Ist ja nun nicht so, dass das
die Goldgrube schlechthin ist. Da lässt sich (neben dem von den Entwicklern selbst heraufbeschworenen Preisdumping) auch vieles durch die Einfachheit der Spiele selbst begründen..