Test: Layers of Fear (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

packende Atmosphäre und (anfängliches) Bedrohungsgefühl   Bedrohung wird zu schnell als Illusion enttarnt
coole "Mindfuck"-Überraschungen und einfallsreiche "Ereignisse"   mitunter nerviges Suchen nach Story- Hinweisen oder Objekten
gelungene Schockeffekte   kaum vorhandene und meist simpel gehaltene Rätseleinlagen
schicke Kulisse   sehr eingeschränkte Interaktion / Spielmechanik
klasse Soundtrack   gefundene Gegenstände lassen sich nur ansehen und rotieren
mitunter herrlich verstörende Soundeffekte   mitunter starke Kantenbildung (vor allem Konsolen)
interessante Story   schwankende Bildrate und störende (Lade- )Unterbrechungen (Konsolen)
Controller-Lautsprecher wird unterstützt (PS4)    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 20 Euro
Getestete Version Internationale Download-Version
Sprachen Englisch mit deutschen Untertiteln
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, GOG)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Layers of Fear ab 17,99€ bei kaufen

Kommentare

AnonymousPHPBB3 schrieb am
Wenn du Soma mochtest könnte dir Layers auch gefallen allerdings ist Soma im Vergleich schon etwas interaktiver. Aber der Horror ist schon recht gut gemacht ich hab mich nicht gelangweilt. ??
Veldrin schrieb am
Layers of Fear ist zur Zeit im Angebot bei GOG.com
Soma hat mir sehr gefallen. Aber Walkingsimulator kann ich nicht stehen lassen. Das Gameplay geht mit der Story Hand in Hand und aus diesem Grund gibt es auch nicht so viel Interaktion wie bei anderen Spielen. Beides muss in Harmonie stehen. Und das ist seine große Stärke. Weder wird es der Narrative erlaubt dich abprupt aus dem Spiel zu reißen, noch dem Gameplay erlaubt sich konträr zur Narrative zu verhalten. Heißt es gibt keine zig Tagebucheinträge, keine zig Cutscenes an unmöglichsten Stellen und für den unnötigsten Kram, sondern spärlich und wohlplatziert, noch gibt es Gameplaypassagen als Selbstzweck für Interaktion und Action.
Soma würde ich eher in Richtung Erkundungsabenteuer mit gruseliger Atmosphäre und leichten Survivalhorroreinlagen verorten. Ein Walkingsimulator ist für mich sowas wie Dear Esther oder Firewatch z.B. wo die Interaktionen auf ein Minimum reduziert wurden, selbst wenn mehr Interaktion der Narrative geholfen und unterstützt hätte. Soma ist eher so ein Zwischending.
In Punkto Gameplay und Story harmonisch zu verweben und ein Mittendringefühl nicht zu unterbrechen ist Soma wirklich gelungen und davon können sich sehr viele Spiele, die meisten AAA-Spiele sowieso, eine Scheibe abschneiden. Denn viele Spiele reißen dich entweder mit dem Gameplay aus der Narrative oder mit der Narrative aus dem Gameplay. Und hier war es halt mal harmonisch verbunden.
Da ich Layers of Fear auf den ersten Blick interessant finde, zögere ich noch den Test zu lesen, da 4players (nicht nur die) sehr gerne einiges spoilert. Wenn jemand es gespielt hat und ebenfalls Soma. Könnte das was für mich sein?
Metroman schrieb am
Wär ja schön gewesen als Adventure, aber dafür reichts leider nicht. Eine neue Kategorie wär mal angebracht, um LoF, Everybodies Gone..., SOMA, Firewatch etc. zu kategorisieren. "Walking-Sim" vielleicht?
!!!!!!!!!! schrieb am
Das Spiel wurde als Action eingetragen, ich glaube Adventure wäre die minimal besser Kategorie.
schrieb am