Test: Metro: Last Light (Shooter)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

stimmungsvolle Kulisse mit nur leichten Abstrichen auf Konsole   bei Monstern nur wenig Trefferfeedback
gelungene Licht- und Partikeleffekte (vor allem PC)   nur wenig sowie inkonsequente Interaktion mit Umgebung
gut funktionierende Schleich-Elemente   sehr schwache Kampf- KI
solide Shooter-Mechanik   Mimik mitunter starr
spannende Endzeit-Story   wenig Gegner- Variation
Welt wird u.a. über NPC-Gespräche glaubhaft aufgebaut...   ... lässt aber die letzte Konsequenz vermissen
effektvolle wuchtige Akustik   Währung und Munition zu üppig ausgeschüttet
nimmt sich auch die Zeit für ruhige Momente   Geschichte trägt vor allem im ersten Drittel mitunter zu dick auf
passable Entdeckungs-KI   peinliche weibliche "Boob- Physik"
umfangreiches Waffenarsenal inkl. Aufrüstung    
übersichtliche Benutzerführung    
trotz Schlauchlevels einiges zu entdecken    
Leveldesign unterstützt spannende Katz- und Maus-Spiele    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 50 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen u.a. Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Metro: Last Light ab 2,99€ bei kaufen

Kommentare

Skippofiler22 schrieb am
Ob man da auch Metro 2033 vorher installiert haben muss oder genügt es, Metro: LN alleine zu spielen?
die-wc-ente schrieb am
Hat jemand ne Idee wo man den Ranger Modus bekommen kann?
Bedameister schrieb am
Ouchiewowchie hat geschrieben:Soo, gestern durchgezockt. Wow! Das Setting sagte mir von der ersten Spielminute an zu. Unglaublich atmosphärisch dargestellte Spielwelt. Die Charaktere, die Licht und Schattenspiele, die vielen kleinen Details und auch der Sound tragen immens zur Sogwirkung des Spiels bei. Storytechnisch für einen Shooter überraschend gut. Man spürt den Einfluss der erfolgreichen Buchvorlage. Spielzeit ging auch in Ordnung. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich auch deutlich mehr als 10? dafür ausgegeben. Wurde über viele Stunden richtig gut unterhalten.
Hast du nur Last Light gespielt?
Eigentlich wäre es besser erst den Vorgänger 2033 zu spielen. Den gibts dank Metro Redux auch in an Last Light sowohl gameplaytechnisch als auch grafisch angepasste Version.
tormentor87 schrieb am
Für mich ist grundsätzlich jedes spie schlecht, in dem es nicht viel zu spielen gibt. Klare sache oder? Da kann die grafik noch so geil sein. Analog zu einem aufsatz in der schule wäre das "thema verfehlt" jup. Auch dann wenn die schrift schoen ist gibts bestenfalls ne 5. Bei spielen ist das nicht anders. Ganz wunderbar ist dark souls. Ein guter entwickler schafft es auch den spieler zu fesseln, ohne ihn permanent mit cutscenes zuzumuellen. Ein gutet entwickler setzt cutscenes sparsam und effektiv ein. Warum? Damit man auch freude an ihnen hat und sich nicht belästigt fühlt
tormentor87 schrieb am
Na dann. Wer sein geld lieber ausgibt um alle 5 minuten sein gamepad auf seite zu legen und filme zu gucken. Bitteschön. Sowas gabs zum glueck in infinite nicht. Ausserde hat infinite das viel interessantere szenario, denn der ganze endzeitmist ist ja auch in last light zum gefühlten 1000. Mal neu aufgekocht. Last light ist wie crysis 2 und 3 ein blender. Spielen sie drei stunden und schauen sie 3 stunden film. Spaetestens beim zweiten mal spielen nerven die cutscenes. Es heisst immer noch GAME. Zu gut deutsch SPIEL. Man will es spielen. Oder offenbar doch nicht jeder. Das neue wolfenstein macht genau den selben scheiss. Da koennt man echt heulen. War die serie doch seit je her fuer ihren spielfluss bekannt. Der moderne scheiss ist zum kotzen. Es ist nicht schlecht weil es modern ist. Auch ich nag gute grafik. Das problem ist dass der ganze dumme hype von cutscenes und staendiger action die spiele in ihrem kleigentlichen kern, dem spielfluss, beraubt. Farcry 3 ist ein beispiel wie man es modern und richtig macht.
schrieb am