Test: SBK Generations (Rennspiel)

von Michael Krosta





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Gefällt mir nicht

Lizenzen von 2009-2012   Recycling ohne Ende
drei Fahrphysik-Stufen   lange & häufige Ladezeiten (vor allem auf Konsolen)
ordentlicher Umfang   störrische Ideallinien- KI
detailliertes Motorrad-Setup (mit optionalen Beratungen)   mitunter seltsame Kollisionsabfrage
verschiedene Witterungsbedingungen   einige grausame Soundeffekte (Regen, Kollisionen)
(optionaler) Reifenverschleiß   detailarme Kulissen
(optionaler) Motorrad- und Fahrerschaden   grottige Präsentation
bis zu 25 Motorräder auf der Strecke   enthält nicht den kompletten Rennkalender
gute Motorenklänge   rudimentärer Onlinemodus
überwiegend lagfreie Onlinerennen   keine LAN- und Splitscreen- Option
(rudimentäres) Strafsystem    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test zwischen 25 und 40 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 2-16 Spieler (online); Gamespy-Konto für Onlinespielen benötigt (PC)

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Einzelhandel, Importhändler
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Sonstiges darf nur 3x aktiviert werden (PC)
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

johndoe1082890 schrieb am
Tut mir leid aber für diesen Satz gehören Sie geohrfeigt:
"hätte man zusammen mit der angestaubten Grafikengine endlich optimieren müssen."
Grafik hat nichts mit Spielspaß oder Qualität zu tun, in der Regel so Graphik nur beschissenes kaschieren und das wissen Sie ganz genau.
die-wc-ente schrieb am
Moto Racer (1997) fand ich genial. Wenn man das noch mal wieder kriegen könnte, das wär was.
Nuracus schrieb am
Kennt noch jemand Super Monaco GP auf dem Mega Drive?
Ja schon klar, ne Simulation wars schon damals nicht.
Aber es hatte immerhin mehrere aufeinander folgende Saisons mit so etwas in der Art wie ein Storyverlauf, Interaktion zwischen den Fahrern und Teamwechseln.
Mich hats echt umgehauen. Die Glückwünsche des Teams, wenn man mit einem weit unterlegenen Auto gut vorne mitgefahren ist. Die Zusprüche aus der Boxengasse, wenn man Reifen gewechselt hat ("Now it's up to you!"), die Herausforderungen der Konkurrenten, das Interesse der besseren Teams, wenn man mehrfach gut gefahren ist ...
johndoe1318996 schrieb am
Ja das kenne ich noch :D Und hab ich auch.
War vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Um das nochmal genauer zu sagen. Motorradrennspiele haben im Gegensatz zu normalen Autorennspielen überhaupt gar nichts mit der Realität gemein. Und das find ich das doofe an denen. Das macht dann nämlich keinen Spass mehr. Da wird "sämtliche" Physik außer Kraft gesetzt. Das ist als ersetzt man Nathan Drake durch Sackboy in Uncharted.
crewmate schrieb am
Man kann auch einfach Spaß haben mit einem Spiel. Kennst du das noch? Spaß? :wink:
Auch die meisten selbsternannten Autosimulationen sind alles andere als real.
Da müssen Simulationsfaschisten zu iRacing oder rFactor greifen.
Ich ahb Bock auf Motorradrennen. Und nach den Arcadigen Project Gotham Racing 4, Burnout Paradise, Midnight Club LA und nun TDU2 hätte ich auch mal wieder Lust auf ein Tourist Trophy. Das war eine gute Simulation.
schrieb am