Test: Sacred: Citadel (Prügeln & Kämpfen)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

vier spielbare Figuren...   ... deren Unterschiede sehr marginal ausfallen
interessanter Comic-Stil...   ... dessen Potenzial zu selten genutzt wird
passable Sprachausgabe   mit 20 kurzen Abschnitten nicht sehr umfangreich
eingängige Steuerung   redundantes Kampfsystem
Jagd nach neuer Ausrüstung   schwacher Dudelsoundtrack
Reittiere/Fahrzeuge   draufgestülptes Action- Rollenspiel- System
drei Spieler kooperativ off- oder online    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 1200 MSP (360), 14,99 Euro (PC, PS3)
Getestete Version Download-Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges bis drei Spieler kooperativ offline oder online, keine Kombinationen möglich

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

RENEGADE.78 schrieb am
Mit Sacred habe ich aufgrund des IMO schlechten 2. Teils abgeschlossen. Aber Sacred Citadel werde ich mir auf jeden Fall holen. Golden Axe reloaded... und auch dort war es im Übrigen relativ egal, ob man nun mit Zwerg, Krieger oder Kriegerin in den Kampf gezogen ist. Ok, der Zwerg war dezent stärker, aber sonst? Das Teil ist einfach was für "schnell mal 10 Minuten zocken". Die Grafik gefällt mir gut, die Charaktäre sind nett modelliert und Gegnervielfalt ist auch geboten. Ausreichend eben ;-)
oc1d schrieb am
"Die Heimorgelmusik ist nervig" ... oh ja!!
johndoe1197293 schrieb am
Schon ätzend, wie seit Castle Crashers die mäßigen Side-Scroller-Prügelspiele aus der Erde spriessen wie sonst was. Was soll man diesem Genre auch noch großartig abgewinnen?!
Swatfish schrieb am
Ziemlich dahingeklatschter Titel.
LueyTV schrieb am
War mir ab dem Moment der Ankündigung schon klar: Ein Hack n`Slay zum dummen Castle Crashers - Clon zu machen = Epic Fail!
schrieb am