Test: Saints Row 4 (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

die Geschichte ist herrlich überzogen   Add- on- Charakter wird nie komplett abgelegt
die Engine zeichnet ein stimmungsvolles Bild von Steelport...   ... schwankt aber zwischen ansehnlich und durchschnittlich
grandiose Anspielungen auf Filme und Spiele   Aktivitäten unverändert oder nur leicht variiert
Vollgas-Action, klasse Dialoge und absurde Situationen...   ... im Mitteldrittel wird eine kreative Pause eingelegt
über 1200 Datenpakete sammeln ist cool...   ... aber auch verdammt nervig
Superkräfte und Waffen können aufgerüstet werden    
coole neue Waffen wie z.B. die Dubstep-Kanone    
neues Entdecken der Vertikalen als Spielelement    
abwechslungsreicher Lizenz-Soundtrack der Radio-Stationen    
sehr gute englische Sprachausgabe    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 60 Euro (Konsole), ca. 50 Euro (PC)
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Texte: Deutsch, Sprachausgabe: Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Koop-Missionen in Steelport

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

WilderWein schrieb am
Ich finds gut das die Entwickler immer die gleiche Stadt nehmen. Diese fühlt sich von Teil zu Teil immer anders an. Das ist schon sehr gute Arbeit finde ich seitens der Entwickler.
Der Vergleich mit GTA find ich auch gerechtfertigt. Da GTA nunmal in dieser Art des Open World Genre der King ist. Da wird jedes Spiel mit GTA verglichen das ähnlich aufgebaut ist.
Hab beide gekauft GTA V und SR4 und fand beide Games auf ihre Art einfach grandios :)
nommos schrieb am
Habs mir jetzt mal gekauft, also wenn ich das hier nicht gelesen hätte mir wäre das nicht aufgefallen das es die gleiche Stadt ist, die Spezialkräfte und die ganze Aliengeschichte bringt eine ganz andere Atmosphäre mit sich. Fahrzeuge gibt es doch genug, in dem Spiel geht es doch ohnehin nicht um die Umgebung sondern was man da für kranke Sachen treibt.
Macht auf jeden Fall spaß und GTA V darauf kann ich noch warten bis es Budget ist, das ist doch eh ein ganz anderes Spiel, SR4 ist zum austoben und ein Arcardehaftes Comic Spaß Openworld Spiel, die 35 Euro war es mir auf jeden Fall wert.
PixelMurder schrieb am
Heute kriege ich doch nicht mal mehr einen Metal-Sender zusammen, nicht wie in den Vorgängern.
SR2 Playlist http://saintsrow.wikia.com/wiki/Radio_S ... ints_Row_2
Ich verbinde regelrecht euphorische Gefühle damit, wie ich mit geilem Rock und Metal, z.B. mit Deadly Sinners(3 Inches of Blood) oder Woman(Wolfmother) durch die Strassen von Stilwater düste, das passt zu einem Spiel dieses Genres. Zwischendurch streute ich auch noch Men At Work oder Kelis in meine Playlist ein. Auch in GTA4 war übrigens Liberty City Rock eines der Highlighs.
In SR4 habe ich das Thema regelrecht aufgegeben, nich zuletzt, weil man mit Sound im Radio die Nähmaschinen, äh die Karren, kaum mehr mitkriegt.
Usul schrieb am
Akabei hat geschrieben:Das stimmt im Allgemeinen schon, aber für Vice City, das mit Absicht in eine nicht allzu weite Vergangenheit versetzt wurde, eher nicht. Da hat die passende Originalmusik aus der Zeit schon eine Menge des Charms, oder um es neudeutsch auszudrücken, der Immersion ausgemacht.
Nun gut... das stimmt in der Tat. Aber du sagst es ja, da fordert es das Setting geradezu heraus. :) Auch bei GTA5 könnten sie mit der Musik durchaus die unterschiedlichen Charaktere besser stützen - wie das ja auch im ersten Trailer mit den dreien gemacht wurde.
Dennoch gehöre ich zu jenen, die dann irgendwann die Musik ausschalten, wenn sie einfach vor sich hinrödelt.
johndoe1238056 schrieb am
Usul hat geschrieben:Aber ob nun insg. 200, 500, 1000 oder 10000 offizielle Songs in einem Spiel vorkommen, ist für mich sehr nebensächlich. Ich spiele das Spiel ja nicht, weil ich Musik hören möchte. Wenn ich das wollte, dann würde ich meine eigene Musik hören.
Und so habe ich in GTA auch nie auf die Musik geachtet... ich laß das Radio in den Autos bissi nebenher laufen... aber wichtig ist es für mich nicht. Insofern könnten sie das Geld für die Lizenzen gerne sparen - auch wenn das nur ein Bruchteil der Gesamtkosten darstellen dürfte.
Das stimmt im Allgemeinen schon, aber für Vice City, das mit Absicht in eine nicht allzu weite Vergangenheit versetzt wurde, eher nicht. Da hat die passende Originalmusik aus der Zeit schon eine Menge des Charms, oder um es neudeutsch auszudrücken, der Immersion ausgemacht.
schrieb am