Test: Rocksmith 2014 (Musik & Party)

von Mathias Oertel





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nahezu null Lag...   ... aber je nach TV immer noch spürbar und für externen Anschluss unsauber erklärt
gute Songauswahl aus zahlreichen Epochen und Schwierigkeitsgraden   als interaktiver Gitarrenlehrer wegen mitunter fehlenden Feedbacks nur eingeschränkt nützlich
Songs des Vorgängers können importiert werden...   ...allerdings nur kostenpflichtig (ca. 10 Euro) und nicht komplett
coole Minispiele mit Retro-Feeling   Session- Modus für Rhythmus- Gitarre sehr sperrig
umfangreiche, praxisverbundene Videos und "Lehrstunden"   Skalieren des Schwierigkeitsgrades nach unten immer noch nicht optimal
Schwierigkeitsgrad passt sich dynamisch den Fähigkeiten an   Import bereits gekaufter Download- Inhalte problematisch (Stand: 10.11.2014)
dynamisch ausgewählte "Mini-Missionen"   gitarrenabhängig leichte Probleme bei Tonerkennung in unteren Frequenzbereichen
übersichtliche Präsentation    
cooler Session-Modus mit haufenweise Optionen und dynamisch reagierender KI-Band    
eigene Sounds über virtuelle Verstärker und Effektgeräte erstellbar    
Sprachkommandos erleichtern Navigation (One)    
saubere 60-Hz-Darstellung minimiert visuelle Lags    
Jimi-Hendrix-Songpack als kostenloser DLC (ab Mitte Dezember, gültig bis 31.1.2015)    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 90 Euro (mit Kabel), ca. 70 Euro (digital, ohne Kab
Getestete Version Download-Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 

Kommentare

Fyrd-Kämpfer schrieb am
Für so ein Spiel wie auch generell für einen Gitarrenanfänger reicht eine 08/15 Gitarre, die für schmales Geld mit samt Equipment erstanden werden kann. In der Regel befindet sich der Anfänger in der Schule/Ausbildung, sodass eine größere Anschaffung (noch :wink: ) nicht ansteht, da das Monetäre es nicht erlaubt. Sobald man aber ein Fortgeschrittener ist, so reicht eine einfache Gitarre nicht mehr aus. Spätestens dann, wenn jemand seine 08/15 Gitarre auf eine MesaBoggie/Marshall Kombination spielt und im Anschluss eine "gute" Gitarre eingestöpselt wird, dann verspürt man doch das Bedürfnis, sich ne neue zu holen. Klanglich sind das Welten. Das gleiche gilt für die Bespielbarkeit. Auch hier liegen Welten dazwischen. I.d.R holen sich die Leute auch bessere Gitarren, wenn das Geld vorhanden ist. Man muss aber sagen, dass man wirklich für ganz wenig Geld Einsteigersets bekommt. Damals kostete eine im GibsonSG-Format von Epiphone rund 800DM. Dabei ist das Teil nicht gerade "das Gelbe vom Ei". Heute gibt es bedeutend mehr für das Geld. Auch ein Azubi kann im ersten Lehrjahr sich so ein Teil mit samt Verstärker bequem anschaffen. Einsteigersets kosten kaum was. Entsprechend ist aber auch dann die Qualität.
unknown_18 schrieb am
Ist natürlich logisch, die Motivation ist natürlich eine ganz andere, wenn man direkt eine gute hat und das auch spürt. Aber die 500 Euro muss man auch erst mal haben und oftmals findet man auch günstiger ein richtiges Schnäppchen, man muss halt nur meist deutlich mehr danach suchen. Wobei man natürlich auch für 500 Euro eine schlechte erwischen kann. Aber das ist ja eine Sache die gilt für alle Produkte mit so einer riesigen Auswahl (klein scheint diese ja bei den e-Gitarren nicht gerade zu sein).
@Hyeson: mag sein, hab hier nur nicht viel Platz eine aufzuhängen. ;)
shuffleharddietrying schrieb am
Ich denke schon, dass man einem Anfänger eine 500 euro Gitarre empfehlen kann. 100 Euro für eine billige auszugeben ist reine Geldverschwendung. Die Lust an spielen sinkt auch ungemein, wenn qualitativ große Mängel da sind. Andernfalls lassen sich 500 euro Gitarren auch gut wieder zum Vollpreis verkaufen.
Hyeson schrieb am
Balmung hat geschrieben:Ehrlich hab ich gedacht unter 500 Euro braucht man erst gar nicht gucken. ;) Von daher war ich überrascht wie viel man darunter bereits findet.
Aber egal, wäre wie gesagt eh nichts für mich, ich war nie besonders musikalisch, hab zwei linke Hände und kein Taktgefühl, das hat alles mein Bruder von meinem Vater (der hatte ne Schulband früher) geerbt und der Depp hat aus seinem Talent nie was richtiges gemacht (wobei er mehr der Keyboarder und Komponist ist). Interessieren tut es mich aber trotzdem. ;)
Edit: Wie gesagt, Interesse ja, sinnvoll nein, ich brauch neben meinem Midi Keyboard nicht noch ein Staubfänger und ne e-Gitarre wäre mir definitiv zu schade für, egal welcher Preis. :Hüpf:
Ach. Im Zweifelsfall macht sich so ne E-Gitarre auch ganz gut an der Wand :P
unknown_18 schrieb am
Ehrlich hab ich gedacht unter 500 Euro braucht man erst gar nicht gucken. ;) Von daher war ich überrascht wie viel man darunter bereits findet.
Aber egal, wäre wie gesagt eh nichts für mich, ich war nie besonders musikalisch, hab zwei linke Hände und kein Taktgefühl, das hat alles mein Bruder von meinem Vater (der hatte ne Schulband früher) geerbt und der Depp hat aus seinem Talent nie was richtiges gemacht (wobei er mehr der Keyboarder und Komponist ist). Interessieren tut es mich aber trotzdem. ;)
Edit: Wie gesagt, Interesse ja, sinnvoll nein, ich brauch neben meinem Midi Keyboard nicht noch ein Staubfänger und ne e-Gitarre wäre mir definitiv zu schade für, egal welcher Preis. :Hüpf:
schrieb am