Test: Adrift (Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

immersives Weltraum-Gefühl (vor allem in VR)   gähnend langweiliger Spielverlauf
mitunter ansehnliche Kulisse   kaum Varianten innerhalb des Missionsdesigns
sinnvolle Anpassungen zur Verminderung von Übelkeit (VR)   Sauerstoff im Überfluss
HUD für VR gut angepasst   öde Geschichte voller Klischees
    aufgesetzte Text- und Audiologs
    redundanter, öder Soundtrack
    Wegpunktanzeigen oft viel zu klein, dadurch vereinzelte Orientierungsprobleme
    nur deutsche Texte, keine Sprachausgabe
    vereinzelte Abstürze


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 20 Euro
Getestete Version Deutsche Download-Version
Sprachen Englisch (mit deutschen Untertiteln)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Adrift ab 16,99€ bei kaufen

Kommentare

unknown_18 schrieb am
Euch VR Hater findet man ja in jedem VR Spiel, das keine hohen Wertungen absahnt. Ist wohl Balsam für eure Seele weil ihr euch VR für so viel Geld nicht leisten wollt, da muss man halt alles schön schlechter machen als es ist. Das ist wirklich traurig, wenn man von solchen primitivsten Emotionen getrieben wird. ;)
EllieJoel schrieb am
Da wird das Spieleuniversum ja in ganz neuen Wertungsphären gehoben mit diesen VR Games. Da gibt man doch gerne 700?+Hardware aus um solche Perlen zu spielen.
CritsJumper schrieb am
Also ich werde den Titel auf jeden Fall testen. Ist denn wenigstens die Physik glaubwürdig?
Ein bisschen enttäuscht bin ich natürlich nach dem Test schon.
johndoe984149 schrieb am
SaperioN hat geschrieben:Man merkt die neu veröffentlichten VR Spiele zünden ein Wertungsfeuerwerk nach dem anderen :lol:
Aber wo sind die ganzen Glücklichen VR Benutzer man bekommt ja nisch mit :twisted: 8)
stoeppelchen schrieb am
... es ist eine - aus meiner Sicht - fantastische neue Erfahrung (VR). Ich denke dennoch nicht, dass sich die Spiele direkt mit denen von der "Mattscheibe" vergleichen lassen. Ein Doom oder ein Mario Galaxy könnte man nicht ohne Weiteres ohne die bekannten Nebenwirkungen übertragen. Daher braucht es andere bzw. überdachte Konzepte. VR stößt einfach eine Tür auf, endlich mal die immer gleichen Spielideen zu überdenken und neue zu entwickeln. Ich freue mich bereits darauf. Wem das Spiel jetzt auch gefällt ist gut, wem nicht dem nicht. In ein paar Monaten spricht von den Anfangstiteln eh keiner mehr, da keiner die Qualitäten aufweist, länger im Gedächnis hängen zu bleiben. Aber es bleibt die Erfahrung "das erste Mal VR" erlebt zu haben.
schrieb am