Test: Little Nightmares (Action-Adventure)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

großartiges Artdesign   viele offene Fragen und keine Antworten
schaurig-schöne Kulissen   geringer Umfang
gelungene (Umgebungs-)Rätsel   mitunter nervige Trial&Error- Passagen
beklemmende Atmosphäre   enttäuschendes Finale
starke Inszenierung    
abgedrehtes Figurendesign    
schöne Mischung aus Geschicklichkeit und Kopfarbeit    
toller Soundtrack    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 20 Euro
Getestete Version Deutsche Testversion
Sprachen Deutsche, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Little Nightmares ab 4,48€ bei kaufen

Kommentare

Randall Flagg78 schrieb am
hydro-skunk_420 hat geschrieben: ?29.04.2017 21:24
Randall Flagg78 hat geschrieben: ?29.04.2017 20:40 Ich hab es heute zufällig im Store gesehen und es sofort gekauft. Keinen Test gelesen, oder dergleichen, wie sonst immer. Das Art Design hat mich so angesprochen, dass musste ich haben. Hat mich auch sofort an Tim Burton erinnert.
Werde es nachher spielen. Kurze Spielzeit stört mich nicht. Lieber 3-4 Stunden gut unterhalten, als 15 Stunden, wo ich nach 6 Stunden denke, so langsam ist es dann auch genug.
Diese Aufrechnerei der Spielzeit, gegen einen Preis, ist mir sowieso schon immer suspekt.
Bin nun gespannt, ob es mir gefällt.
Falls du das auf mich bezogen hattest:
Hab die 4 Stunden nicht kritisiert. Diente nur als Info. :wink:
Ich mag es ebenfalls, wenn Spiele kurz aber dafür knackig sind.
Wünsche dir gute Unterhaltung mit dem Game!

Zwar etwas spät, aber ich habe es jetzt erst gesehen. Das war nur ganz allgemein gesprochen, ich habe damit niemanden bestimmten gemeint. ;)
CritsJumper schrieb am
Ich bin noch ganz am Anfang hänge aber schon und brauche mal Hilfe.
Show
Da wo man das erste mal runter ins Dunkle fällt,
in eine schwarze Pfütze mit Würmen. Wie kommt man da raus?
Ich werde nach 10 Sekunden immer gefressen und die scheinen in allen Richtungen um mich rum zu sein.
Ah hab die Lösung
Show
Die Pfütze klebt und Licht zieht die Gegner an einfach ohne Licht nach rechts laufen. Etwas in den Vordergrund an der Kiste vorbei und da ist eine Tür zum aufdrücken.
War da eben fünf mal gestorben und hatte die Lust verloren. Aber ich brauch wohl nur mehr Ausdauer.
Skippofiler22 schrieb am
So ist es. Und selbst wenn es sich gar nicht erweitern lässt, so verursacht dieses Spiel doch einen Beschützerinstinkt, weil man da eine geschrumpfte Sechsjährige "im Auge behalten" muss.
JohnCarpenter schrieb am
Komisch: Inside wurde quer durch die Spielemagazine nicht so stark wegen "offener Fragen" und "plötzlichem Ende" kritisiert. Ein kleines Indiedownloadspiel darf gerne mal auch etwas "verkünstelt" sein und muss nicht alles haarklein erklären, um gut zu sein.
DARK-THREAT schrieb am
Wie auch immer man 4 Stunden schnell sein kann in dem Spiel. :D Habe das erste Kapitel jetzt beendet und bin schon bei 1:30h und habe es nicht mal geschafft das 2. Viech zu finden.
Das Spiel ist, ich finde, sehr spannend gestrickt. Ich liebe das Art Design und diese Atmosphäre. An manche Rätsel dachte ich am Anfang "hä, wie denn!?"...
Schade, dass in meiner (recht großen) Freundesliste inkl mir nur 3 Leute das Spiel haben. Und einer ist auch noch Larry Hyrb. Solche Spiele müssen mehr gekauft werden.
schrieb am