Test: White Night (Action-Adventure)

von Eike Cramer





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wunderbares, monochromes Artdesign   unsauberes Bild durch Kantenflimmern und Schattenfehler
weitgehend ordentliche Rätsel   teilweise nerviges Trial- and- Error
dichte Atmosphäre   etwas ungünstige feste Kameraperspektiven
spannende Geschichte   teils etwas einfaches Rätseldesign
tolle Vertonung    
gute Verbindung von Film Noir und Horror-Abenteuer    
Licht als wichtigste Ressource    
frei begehbarer Schauplatz mit vielen Wegen und Abkürzungen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 (Steam, PlayStation Store)
Getestete Version Deutsche Version
Sprachen Deutsch (Text), Englisch (Sprachausgabe)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Spielzeit: ca. 7-8 Stunden.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 
White Night ab 2,58€ bei kaufen

Kommentare

Randall Flagg78 schrieb am
Ich hab es mir nun doch mal geholt. Bei XBox Live ist es derzeit im Angebot, für 7.50 Euro. Da konnte ich dann doch nicht widerstehen.
Für den Preis kann man sicher nicht viel verkehrt machen, auch wenn ich kein so großer Fan solcher Spiele bin, die mit Dunkelheit und knappen Licht Ressourcen arbeiten.
Ich bin gespannt drauf.
Edit: Gestern mal angefangen und die ersten beiden Kapitel gespielt. Tolles Spiel, wirklich zu empfehlen.
Sehr spannend und mysteriös. Die gelungene Optik und der Sound tun das Übrige!
CritsJumper schrieb am
Oh ja, sehr schönes Spiel. Ich traue mich nicht durch die Bibliothek. Gehe ich recht der Annahme das man vor dem Geist nur weglaufen muss? Alleine die Vorstellung treibt mich in den Wahnsinn. In jedem Schatten sehe ich schon Geister und habe immer Angst das meine Paranoia die Streichhölzer aufbraucht und ich dann an entsprechender Stelle nicht mehr weiterkomme. Zudem schaue ich mir auch alles halt immer gerne an.
Wie ist das wenn man in dem Spiel stirbt? Ganz nebenbei. Da ist ein schickes Musikvideo zum Spiel. Von dem ich dann doch dachte, wie genial es wäre das Spiel in Photorealismus zu haben. P.T. hat es ja vorgemacht. Das hätte durchaus drin sein können und wäre in SW dann ebenso spannend.
Raging schrieb am
Richtig gut, das Spiel! Schleiche jetzt seit ca. 3 Stunden durch die Villa und finde es absolut erfrischend.
Die Optik hatte ich bei den ersten Videos zuerst als detailarmes Künstler-Alibi abgestempelt. Dachte, die Entwickler wollten sich nur die Mühe und Kosten mit den Texturen sparen...aber weit gefehlt! Sieht alles sehr stimmig aus. Gerade in Verbindung mit den Lichteffekten und dem 30er Jahre-Flair entfaltet sich eine prima Atmosphäre.
Auch der Sound ist 1A. Weniger ist mehr trifft hier voll ins Schwarze. Wenn man im abgedunkelten Raum mit Heimkino sitzt, einen Gang runterläuft und der Donner hallt durchs Haus, während ein paar dunkle Töne auf dem Klavier klimpern, wandert schon mal die Gänsehaut den Rücken runter...musste schon mal ab und an Pause machen :D
Die Story scheint bis jetzt auch vollkommen okay zu sein. Erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus Mama und Zodiac. Bitte mehr davon, OSome.
4P|Eike schrieb am
Marobod hat geschrieben:Als ich Eike bei Twitch zugeschaut habe (Mein name dort ist Nosphoros :P) hatte ich den Eindruck,daß er irgendwann keine Geduld mehr hat, immerhin hat er ausgemeacht weil er keinen Bock mehr hatte :D
Aber es freut mich,daß er es doch noch weiter gescahfft hat . Das Spiel kmmt auf meine Liste fuer dieses jahr :)
Die Lösung in der Situation war übrigens ein Lichtschalter, den ich ca. 200 Mal beim Vorbeilaufen übersehen habe. :roll: :lol: :oops:
Syfaa schrieb am
Skippofiler22 hat geschrieben:Sieht zumindest mal sehr interessant aus. Und ich denke - und hoffe - das ist kein "Jumpscare-Game". Erschrecken mag ich mich äußerst ungern. Aber vieles deutet auf so ein "Erschrecker-Spiel" hin.
Wie kommst Du bitte auf die Idee? Das Ding ist doch kilometer-weit von nem reinen jump-scare game entfernt. Zock lieber Resi Rev. Taucht Dir womöglich deutlich mehr!
schrieb am