Test: South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe (Rollenspiel)

von Mathias Oertel





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hervorragendes Artdesign, das der Serie absolut gerecht wird   schwaches Crafting- System
rundenbasiertes, taktisches sowie semiaktives Kampfsystem auf Bewegungsraster   immer wieder inhaltlicher Leerlauf
Kämpfe mit ständig neuen Siegbedingungen und Umgebungseinflüssen   Helden- Thema wird vor allem in der Anfangsphase nicht ausgereizt
begleitendes Team lässt sich aus zwölf Helden zusammenstellen   Kostüme ohne Werte
typischer, politisch inkorrekter Anarcho-Humor   Kampfsystem ohne Sichtlinien oder Höhenunterschiede
sehr gute deutsche Lokalisierung   Furzwitz nutzt sich auf Dauer ab
englische Sprachversion inklusive    
enorme Personalisierungsmöglichkeiten bis hin zu Religion, Ethnizität oder Geschlechtdefinition    
passable Umgebungsrätsel    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 70 Euro (Konsolen), ca. 60 Euro (PC)
Getestete Version Store-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges South Park: Der Stab der Wahrheit in der Box-Version als Bonus integriert

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

James Dean schrieb am
nawarI hat geschrieben: ?19.10.2017 15:34
Ein früher mal herausragend gutes San Andreas kann man heutzutage nicht nur wegen der Grafik sondern auch wegen der Steuerung heutzutage kaum noch spielen.
Als PCler bin ich jetzt irritiert. GTA SA hat dieselbe Steuerung wie sie GTA heute noch hat. Und auch die Fahrzeug-/Flugzeugsteuerung ist deutlich besser als das, was man heute teilweise zu sehen bekommt (ich muss da besonders an Watch Dogs und Just Cause 3 denken, zumindest hinsichtlich der Fahrzeugsteuerung). Gut, die Helikoptersteuerung war auf die PC unter aller Sau, zugegeben.
Todesglubsch schrieb am
Raxes hat geschrieben: ?06.12.2017 22:16
Einen neuen kyle? Wieso Oo
Kyles deutscher Sprecher, Jan Makino, legt ne Pause ein. Macht mit seiner Familie eine Weltreise mit einer nicht näher bestimmten Dauer.
Raxes schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben: ?28.10.2017 09:11
Alex Roivas hat geschrieben: ?27.10.2017 21:39
Gerade Cartman klingt im original genauso kreischen und reissend.
Cartman ist auch einer der wenigen Kinder die man noch an der Stimme erkennen kann. Bei den anderen Kindern (+Kanadiern) verkommt der O-Ton IMO zu oft in einem Chipmunk-Gepiepse, in dem die Nuancen verschluckt werden.
Von daher bin och froh, dass die dt. Version ungepitchte, einzigartige Sprecher verwendet, um die Kinder besser unterscheiden und charakterisieren zu können. Auch, wenn wir die nächste Staffel wohl einen neuen Kyle haben werden.
Einen neuen kyle? Wieso Oo
Raxes schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben: ?18.10.2017 16:12 Da ich "Teil 1" wegen der fehlenden Synchro und den Schnitten ausgelassen habe, ist für mich "Teil 2" noch "komplett neu". Sprich: Ich profitiere gerade von den Punkten, die den Erstling noch auf Gold gehievt haben :)
Ganz genau so ist es auch bei mir ; )
Todesglubsch schrieb am
Alex Roivas hat geschrieben: ?27.10.2017 21:39
Gerade Cartman klingt im original genauso kreischen und reissend.
Cartman ist auch einer der wenigen Kinder die man noch an der Stimme erkennen kann. Bei den anderen Kindern (+Kanadiern) verkommt der O-Ton IMO zu oft in einem Chipmunk-Gepiepse, in dem die Nuancen verschluckt werden.
Von daher bin och froh, dass die dt. Version ungepitchte, einzigartige Sprecher verwendet, um die Kinder besser unterscheiden und charakterisieren zu können. Auch, wenn wir die nächste Staffel wohl einen neuen Kyle haben werden.
schrieb am