danke für die info, dann wirds wahrscheinlich die Deluxe Edition.
Man will ja nicht am falschen Ende sparen
Man will ja nicht am falschen Ende sparen
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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detailliertes Erstellen eigener Völker... | ... aber wenige andere Einstellungsmöglichkeiten bei Spielstart | |
zahlreiche Völker einschließlich Vasallen und kaum entwickelter Arten | nur zwei sich spielerisch kaum unterscheidende Siegbedingungen | |
automatische Regierungen großer Sektoren erleichtern Verwaltung | kein visueller Einblick in diplomatische, militärische oder andere Vorgänge zwischen anderen Imperien | |
viele Möglichkeiten, Entwicklung des Volks individuell zu beeinflussen | viele sich wiederholende Textfenster statt wirklich besonderer Ereignisse | |
kleine Ereignisketten mit unterschiedlichen Eingriffsmöglichkeiten je nach Eigenschaften des eigenen Volks | starre Rechenschieber- Diplomatie mit Konkurrenten ohne politisches Gesicht | |
übersichtliche Forschung mit vielen Optionen | grundsätzlich gut durchdachte, im Detail dennoch umständliche Gamepad- Steuerung, der es im späteren Spielverlauf stark an Übersicht mangelt | |
umfangreicher Ausbau der Planeten | relativ überschaubare maximale Galaxiegröße | |
Einstellen von alternden Forschern, Admiralen und Regenten für unterschiedliche Vorteile | pausiert trotz entsprechender Einstellung nicht bei allen Mitteilungen | |
wahlweise kinderleichtes Entwerfen neuer Raumschiffe | ||
optionaler Ironman-Modus (ein durchgehend geführter Spielstand) | ||
gute Einführung durch optionale Hinweise und Übungen |
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Ich hab die EU Teile (EU3 und 4) viel gespielt, aber sie haben mich dann doch recht schnell immer wieder das selbe achen lassen. Als Brandenburg macht man ein rennen um die Kolonien in Suedamerika mit, um es dann soweit zu kontrollieren,daß man eine ganze Menge Gold anhaeuft und dann Europa und Nordamerika zu steamrollen.Heliosxy hat geschrieben: ?24.02.2019 16:58
Das würde ich so nicht unterschreiben. Im Gegenteil, EU IV hat, zumindest mit den Addons, wesentlich mehr Inhalt zu bieten als ein Stellaris zum jetzigen Zeitpunkt. Nach einigen Runden im letztgenannten macht sich schon Routine breit. Davon kann in EU, und auch in CK nicht die Rede sein.
Die Visalisierung der Schlachten ist bei Stellaris natürlich famos, aber das macht ein gutes Globalstrategiespiel nicht aus. Vermisst habe ich das in EU/CK jedenfalls nie.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Im Gegenteil, EU IV hat, zumindest mit den Addons, wesentlich mehr Inhalt zu bieten als ein Stellaris zum jetzigen Zeitpunkt. Nach einigen Runden im letztgenannten macht sich schon Routine breit. Davon kann in EU, und auch in CK nicht die Rede sein.Marobod hat geschrieben: ?23.02.2019 13:15Und es ist eniger schnell langweilig als ein Europa Universalis. Zudem sind die Kaempfe huebscher anzusehen als nur 2 Maennekin die ihre Lanzen kreuzen und dann zahlen rasseln.Heliosxy hat geschrieben: ?22.02.2019 18:18Unter den Paradox-Spielen ist Stellaris eines der einsteigerfreundlicheren. Zwar wurde die Komplexität insbesondere mit dem letzten Patch deutlich erhöht, dennoch findet man sich hier eher schneller zurecht als bspw. bei EU IV oder CK II. Eine Einarbeitungszeit ist durchaus nötig, allerdings hat man danach praktisch unbegrenzt Spielspaß.Mazikeen hat geschrieben: ?22.02.2019 16:27 Hm...hab ja schon einiges von diesem Spiel gehört und gelesen. Weis aber absolut nicht ob das etwas für mich ist.
Als Konsolenspieler hab ich leider die letzten Jahre/Zehnte nicht so die Berührungspunkte gehabt was Strategie-Games betrifft.
Nur Xcom 1&2 hab ich mal etwas länger gezockt.
Kann mir jemand sagen, ob Stellaris für einen mehr oder noch weniger Neuling wie ich es bin überhaupt etwas ist???
Oder würde es mich Gnadenlos mit seiner Komplexität erschlagen?