Test: This War of Mine: The Little Ones (Simulation)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Artdesign bildet Kriegsatmosphäre sehr gut ab   Steuerung ist etwas fummelig, nur geringer Zoom
emotionale Darstellung des Alltags inkl. Trauer etc.   sehr simple Schleich- und Kampfelemente
offene Spielweise: hilfsbereit, rücksichtslos etc.   leichte Bildratenprobleme
Handlungen wirken sich auf Moral der Gruppe aus   keine Sprachausgabe
äußere Gefahr durch Überfälle ständig spürbar    
Kinder als tragische Figuren inkl. Beziehungen    
Charaktere führen Tagebuch, haben Fähigkeiten    
Handlungsfreiheit bei den nächtlichen Streifzügen    
viele Materialien, Gegenstände herstellen, Händler    
Charaktere sterben dauerhaft    
mehrere Möglichkeiten des "Kriegsendes"    
Szenario-Editor mit vielen Optionen/Schwierigkeiten    
sehr gute deutsche Texte    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test Knapp 30 Euro.
Getestete Version Deutsche PS4-Version.
Sprachen Keine Sprachausgabe, komplett deutsche Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Sonstiges This War Of Mine: The Little Ones umfasst alle Inhalte und Aktualisierungen der PC-Version inkl. Szenario-Editor sowie Charakterzusammenstellung.
Bezahlinhalte Nein
 
This War of Mine: The Little Ones ab 6,96€ bei kaufen

Kommentare

Hokurn schrieb am
Hatte es zuletzt mal im Sale gekauft.
Heute mal angeschmissen und nur 10 Tage überlebt. Richtig geniales Spiel bisher. Ich hatte mich leider mit ner Axt gegen gegen ein Gewehr angelegt und musste dann mit zwei Leuten weiter spielen. Dann wollte ich jemand anderes ausrauben was mir den Rest gegeben hat. Ich war ohne Essen ein wenig zum handeln gezwungen und hab dann auch noch all mein Werkzeug verloren. Dazu fast handlungsunfähig mit einem Verlust und einem Schwerverletzten. :/
Da werde ich mich wohl noch ein wenig mit beschäftigen. ;)
Macht "Spaß"... oder sowas in der Art.
dessoul schrieb am
Ich frag mich bei diesem Test nur, ob Jörg das Spiel vorher schon mal durchgespielt hat. Nicht nur angespielt, sondern durchgespielt. Bis zum Ende. Denn die Szene, dass Kinder anklopfen und um Hilfe für ihre kranke Mutter bitten, gabs schon vor der Erweiterung "The Little Ones".
Jupp_GER schrieb am
Ich schließe mich meinem Vorposter an. Ich habe es nun auch einmal durch gespielt und bin vollends begeistert. Die Welt hatte mich perfekt eingefangen und diese Spannung hatte ich seit Bloodborne nicht mehr erlebt.
Vor ein paar Tagen habe ich mit ein paar Freunden mit The Division angefangen, doch das schnell bei Seite gelegt... Keiner von denen versteht so recht warum, was wohl wieder spiegelt, dass kaum noch jemand heute bereit ist sich in ein Spiel hinein zu arbeiten... Davon abgesehen kann The Division (was im Grunde zu einem großen Teil mal wieder Ubisoft like aus hinlaufen und Viereck drücken besteht) bei weitem nicht diesen Tiefgang bieten, wie diese Perle hier...
hydro skunk 420 schrieb am
So, dass ich es nun gepackt habe hat einen Doppelpost verdient. :Vaterschlumpf:
Ich glaube 42 Tage waren es, dann war der Krieg überstanden. Was soll ich sagen, ultra geiles (schweres) Spiel, dessen hohe Wertung ich hier vollstens unterstütze.
Herrlich ausbalanciertes Ressourcen-Management sowie teils spannende nächtliche Ausflüge aufgrund überzeugender Stealth-Möglichkeiten.
Und hui, der Winter hatte es echt in sich. Ein Jeder der dieses Spiel ebenfalls durchgespielt hat weiß sicher, wovon ich rede. :)
Bitte mehr solcher Games! (Und dann bitte natürlich auch für Konsole, sonst bringt's mir ja nichts :P ).
hydro skunk 420 schrieb am
Habe das Spiel nun auch und bin sehr angetan. Wunderbares Ressourcen-Game.
Mein Weitestes war bis jetzt gerademal Tag 14, aber ich spiele ja auch erst seit heute Mittag. :Vaterschlumpf:
Da muss man sich erstmal an die ganzen Mechaniken gewöhnen.
Aber es macht echt Spaß und hat einen enormen Suchtfaktor.
schrieb am