Test: Vector 36 (Rennspiel)

von Benjamin Schmädig





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überzeugende und anspruchsvolle Schwebephysik   Einführung lässt Anfänger rücksichtslos im Stich
umfangreicher Zusammenbau und Abstimmung der Flieger   Einzelheiten für fortgeschrittenes Setup werden nicht erklärt
freie Auswahl einzelner Rennen und Wettbewerbe   staubtrockene Präsentation ohne Kampagne oder Sprachaufnahmen
Ändern des Setups zwischen den Läufen eines Turniers   unhandlich, besonders in VR: Bedienen der Menüs per Controller gleicht Maussteuerung
durchdachte Anordnung der HUD-Elemente in VR-Modus   Musik in Rennen und Menü nicht separat abschaltbar
    ausschließlich englische Texte


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 22,99 Euro
Sprachen komplett englische Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Ranglisten und Zeitfahren gegen Ghosts

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

NomDeGuerre schrieb am
Hm, das wirkt total lahm. Curiosity ist dagegen ein Geschoss.
4P|Benjamin schrieb am
Der grundsätzliche Mehrgewinn von VR bleibt natürlich, zumindest beim Fliegen. Aber grafisch fallen einige Schwächen dann erstens eher auf und zweitens geht die Menüführung per Gamepad mal gar nicht. ;) Deshalb war mir am Ende wirklich egal, ob das Headset nun auf war oder nicht.
l@@pingflyer schrieb am
Also "insgesamt ist VR hier kein Mehrgewinn.? kann ich gerade bei diesem Spiel nicht unterschreiben. Wie bei fast allen Cockpit Spielen ist Vector 36 unter der VR Brille ein völlig anderes Erlebnis. Ich bin zwar nicht der Beste Vector 36 Pilot unter der Sonne, aber wenn ich (ganz Hovercraft typisch) mit 45 Grad seitlich verdreht durch eine Kurve drifte, bin ich heil froh mich mit der Brille frei im Cockpit umschauen zu können. Mir macht das Driften und Hüpfen in den Mars-Racern bisher sehr viel Spaß, auch wenn ich zugegeben mangels Tuning Know How meist auf den hinteren Plätzen lande.
4P|Benjamin schrieb am
Redout kommt in Kürze auf PS4 und One, zu Grip ist auch eine "Konsolenversion geplant" - eine PS4-Umsetzung wurde lange offiziell genannt, jetzt ist die Formulierung schwammiger - und Distance erscheint ebenfalls für PS4. Ganz so schlecht sieht das gar nicht aus, würd' ich sagen. :)
Und dann ist ja auch noch the 90's Arcade Racer in Arbeit, der zumindest irgendwann mal für Wii U angekündigt war. Da weiß man allerdings so richtig nichts genaues nichts...
jan44mar schrieb am
Schön, dass immer mehr Future-Racer erscheinen - auch welche wie dieser, die sich von der Spielmechanik von der Konkurrenz unterscheiden. VR passt ja grundsätzlich auch zu dem Genre. Schade ist nur, dass keiner von diesen bisher auf Konsole erschienen ist, bzw. erscheint, während der PC mit Titeln wie Redout, Formula Fusion, Grip, Radial-G, Distance oder auch eben Vector 36 bestens versorgt ist. Die WiiU hat ja zumindest Fast Racing Neo, aber auf der PS4 muss ich wohl bis zur WipEout Omega Collection warten
schrieb am