Test: Lethal VR (Shooter)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

verschiedene Waffen   Kontrolle bei Messerwürfen nicht immer gegeben
über 30 Baller-Minispiele   geringer Anspruch
sich verändernde Umgebungen   nur wenig mehr als ein Action- Snack für zwischendurch
verbessertes Messerwerfen...   ... das allerdings höheren Platzbedarf als "Standard- PSVR" hat
akkurate Erkennung bei Feuerwaffen und Kopfbewegungen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro (11,99 PSPlus)
Getestete Version Store-Version
Sprachen Texte: Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 
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Kommentare

Pulsedriver30 schrieb am
Kann ich bestätigen. Ziemlich nerviges Messerwerfen. Da unsauber umgesetzt. Gerade auch wenn man in die Höhe, nach links oder rechts außen werfen muß. Da ist ein präzises werfen fast unmöglich.
Auch das gesamte Spiel ist nicht so berauschend. Wirkt alles so steril und unspektakulär. Teilweise sogar langweilig. Das machen andere Ballerbuden, wie ich finde, wesentlich besser. Ich finde auch das zittern der Waffen, wenn man Sie aus der Nähe betrachtet, ziemlich stark.
Wer ein wenig Horrorsplatter abhaben kann, sollte hier eher zu "The Brookhaven Experiment", oder "Until Dawn, Rush of Blood" greifen. In meinen Augen in jedem Bereich besser. Vor allem machen die auch wesentlich mehr Spaß.
schrieb am