Test: Blasphemous (Action-Adventure)

von Matthias Schmid





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

interessante Story-Fetzen und Legenden-Schnipsel...   ...die man aber mühsam zusammentragen muss
sehenswert inszenierte Bosskämpfe...   ...die aber anfangs zu leicht, später recht fies sind
anspruchsvolle, taktische Kämpfe...   ...jedoch auch unfaire Stellen mit Teleport- Feinden
fantastisch aussehende Landschaften, Kirchen & Co   Micro- Ladepause bei jedem Bildschirmwechsel
elegante 2D-Animationen (Spielfigur & Gegner)   Karte unübersichtlich und nicht zoombar
starke englische Sprecher   unnötig: mehrere Upgrade- und Ausrüst- Systeme
voller Anspielungen und Symbole aus dem Christentum    
Tod wird bestraft, allerdings nicht zu streng    
motivierend aufgebaute Spielwelt    
Kampfsystem mit Ausweichen und Blocken funktioniert gut    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 24,99 Euro
Getestete Version deutsche digitale Xbox-One-Version
Sprachen englische Sprachausgabe, deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, GOG, Steam, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Spielzeit: 15 - 25 Stunden
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Sir Richfield schrieb am
Ahti`s Creed Gelsenkirchener Barock hat geschrieben: ?05.11.2020 11:48aber das gameplay bietet durchaus ansprechende Castlevania-Kost und die Atmosphäre ist gelungen.
Da haben wir einmal einen seltenen Metroid Vertreter (incl -vania Elementen) und dann schraubt das Jemand auf Castlevania runter. Die Castlevanias sind (mit Ausnahmen) streng lineare 2D Sidescroller mit einer IN LEVELN UNTERTEILTEN Welt, die man auch nicht wieder aufsuchen kann. (Über Simon's Quest streiten wir anderswo).
Ansonsten fand ich gerade klasse, dass es nicht Hollow Knight (Übertreibung von Bullshit-Bossen) oder Ori (Übertreibung von "Fluchtsequenzen") ist.
Artstyle und Story ist natürlich Geschmackssache, nicht jedem liegt der Spanische Katholizismus.
johndoe1197293 schrieb am
Ich habe es gestern gekauft und schon einige Stunden reingesteckt. Es gefällt mir bisher ziemlich gut.
Das Artdesign ist zwar nicht ganz mein Fall und über das Dark Soulsche Storytelling kann ich nur den Kopf schütteln, aber das gameplay bietet durchaus ansprechende Castlevania-Kost und die Atmosphäre ist gelungen. Ist zwar kein Hollow Knight oder Ori, aber immerhin ein überdurchschnittliches 2D-Action Adventure.
nawarI schrieb am
Ich hab bei Hollow Knight vorgestern den Weißen Palast beendet und jetzt schon Angst davor die letzten großen Geheimnisse des Königreichs bald zu lüften. Hollow Knight: 10/10. Jo!
Dafür die Wartezeit zu überbrücken bis Silksong auf der PS4 rauskommt, könnten ein paar der hier genannten Spiele reichen, aber an Hollow Knight wird in nächster Zeit nix rankommen
Sir Richfield schrieb am
Spiritflare82 hat geschrieben: ?15.10.2019 12:19 Hatte ich mir wesentlich(!) mehr von versprochen, für mich war das eine ganz ganz knappe 7/10
Ich hatte Schlimmeres befürchtet und war über genau diese 7/10 entsprechend froh. ;)
Spiritflare82 schrieb am
Ich fand die Grafik war noch das Beste an dem Spiel, erinnert es doch ein wenig an den alten Psygnosis Look aus Amiga Zeiten....für Metroidvania nicht genug Momente von "hier brauch ich irgendwas um weiterzukommen", nur die Map selbst ist im Grunde Metroidvania mäßig gehalten, selbst das Leveldesign ist viel zu linear, Jondo war der einzige Bereich der ein bissel Flair hat aufkommen lassen.
Dazu kamen einfach billige Sprungpassagen mit den One Hit Kill Stacheln und abgeschmatzt langweilige Endgegner. Charakterentwicklung auch viel zu linear weil vorgegeben.
Das Kämpfen selbst ist auch nicht so prickelnd, einfach zu einfältig.
Hatte ich mir wesentlich(!) mehr von versprochen, für mich war das eine ganz ganz knappe 7/10
schrieb am