Test: The Inpatient (Action-Adventure)

von Michael Krosta





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Gefällt mir nicht

mitunter beklemmende Atmosphäre   sehr geringer Umfang (Spielzeit: 2,5 bis 3 Stunden)
großartige Klangkulisse   Entscheidungen wirken sich kaum aus
visuell ansprechend   blasse Charaktere
optionale Sprachsteuerung   sehr langsames Spieltempo (nicht anpassbar)
detaillierte Figurenmodelle   zu wenige dramatische Momente
überwiegend gute Sprecher   zum Teil zähe Dialoge
Wahl des Geschlechts wirkt sich auf Dialoge und Figuren aus   mitunter fummelige Bewegungssteuerung
ein paar gelungene Schreckmomente   plötzliches Ende
optionale Move-Unterstützung   unverschämt hoher Preis
Drehung lässt sich anpassen um VR-Übelkeit zu unterbinden    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 40 Euro
Getestete Version Deutsche Digital-Version, PS4 Pro
Sprachen Deutsch, Englisch, etc...
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 

Kommentare

Miep_Miep schrieb am
Schade, dass es nur in VR spielbar ist. Hätte es gern gespielt.
johndoe1756994 schrieb am
Danke für die Antworten.
Nein, mir ging es eher um die Story und das Until-Dawn-Universum. UD fand ich sehr gut.
testpott.de schrieb am
Schade, auf der Ganescom hats mich noch neugierig gemacht, aber jetzt nach den etwas über 2h Spielzeit läßt mich der Titel mehr als enttäuscht zurück. Ihr gebt sogar 62% ?! Wow, ich hätte von Euch so um die 49 erwartet.....
Skippofiler22 schrieb am
Also , wenn du ein aktuelles Jumpscare-Game spielen willst, wo du keine VR-Brille benötigst, dann rate ich dir zum Beispiel zum neuesten Fife-Night-at-Freddies-Spiel.
schrieb am