Test: Black Mirror (Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unterhaltsame Mechanik- und Runenpuzzles   haklige Steuerung und sehr hölzerne Animationen
Geschichte und Geheimnisse der Figuren wecken Neugier   wirre Kameraregie
detailreiche Gruselkulissen auf dem Anwesen   es mangelt insgesamt an Rätseln und Umfang
    nervige Reaktionstests
    einige unglaubwürdige Situationen
    Ruckeln und starkes Tearing (Xbox One)


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99 bis 39,99 Euro
Getestete Version Download-Version
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

JunkieXXL schrieb am
dobpat hat geschrieben: ?01.12.2017 19:54 Ich habe speziell den ersten Teil vom Orginal geliebt. So eine tolle Atmosphäre wie kaum in einem anderen Spiel. Dieses morbide kam richtig super rüber. Mit dem alten Schloß und so...hach...
Schade das es nur in 800x600er Auflösung ging glaube ich mich zu erinnern. Wäre natürlich für aktuelle TFT Displays ein Pixelbrei.
Eine HD Edition davon wäre besser gewesen als dieser Teil hier.
Ich hätte mich ohnehin viel mehr auf ein originalgetreues Remake des Klassikers gefreut. Einfach aufgehübscht und fertig. Aber das P&C-Genre ist wohl grade am Absterben. Man muss zugeben: es ist ja auch veraltet. Aber wenn man es, wie hier versucht, auf aktuelle Technik überträgt, dann sollte man auch die Rätsel mit übertragen und nicht einfach nur ne "Geisterbahn" zum Durchrutschen machen. Und wenn man schon ne "Geisterbahn" zum Durchrutschen macht, dann dramaturgisch zumindest auf dem Niveau von The Walking Dead.
Dieses Game hier werd ich mir irgendwann vom Grabbeltisch holen. Dann bleibt es wenigstens aus, dem Geld nachzuweinen.
CritsJumper schrieb am
Die Steuerung auf der PS4 finde ich bisher nicht mal so schlimm. Die Ladezeiten sind bei der PS4 Pro mit Boostmodus noch ganz ok.
Stellenweise gehen auch die Animationen, der Anwalt schaut wie ich finde ganz gut aus. Auch der Gärtner.
Was mir aber gleich zu Beginn blöd aufgefallen ist, war das ich nicht schlafen gehen konnte, und sich der neue Hausherr erst noch mal in der Bibliothek umsehen wollte wenn der Anwalt nicht da ist. Dort hatte ich auch einen Schreibtisch gefunden, den ich aber nicht öffnen konnte. Was man dafür machen muss ist Um herlaufen, damit hab ich halt nicht gerechnet.
Zum öffnen der Truhe
Show
Muss man erst mal in die Küche, da gibt es eine Zwischensequenz die man gesehen haben muss, anschließend kann man dort zwei Gegenstände finden mit denen dann versucht werden kann den Schreibtisch zu öffnen.
Zuvor erwähnt der Protagonist halt die erwähnten Schlange von der Karte die sich als Anfangsgegenstand in unserem Inventar befindet, aber es gab keine Möglichkeit sich diese Schlangen genauer anzuschauen. Bis auf Fotoschnipsel hatte ich auch keine parallel Rätsel und ich dachte halt ich sollte schlafen gehen, weil das ja der Diener betonte nachdem er mein Zimmer verlassen hat.
dobpat schrieb am
Ich habe speziell den ersten Teil vom Orginal geliebt. So eine tolle Atmosphäre wie kaum in einem anderen Spiel. Dieses morbide kam richtig super rüber. Mit dem alten Schloß und so...hach...
Schade das es nur in 800x600er Auflösung ging glaube ich mich zu erinnern. Wäre natürlich für aktuelle TFT Displays ein Pixelbrei.
Eine HD Edition davon wäre besser gewesen als dieser Teil hier.
Eisenherz schrieb am
Wobei ich den Steamspy-Zahlen nicht zu 100% traue. Man sollte nicht vergessen, dass der erste Teil von Pillars noch vor Veröffentlichung der Steam-Version als Beileger auf der Computerbild-Spiele mit drauf war. Das + die normale Version soll insgesamt nur knapp 10.000 Mal verkauft worden sein? Kaum möglich.
cM0 schrieb am
Korrekt, ich kenne nur die Verkaufszahlen bei Steam darum habe ich mich auch nur darauf bezogen. Ich glaube aber nicht dass diese sich so stark von den Konsolen-Verkaufszahlen unterscheiden, was natürlich nur eine Vermutung meinerseits ist. Gute Wertungen allein führen ja nicht zu guten Verkäufen. Wie beliebt sind die Säulen der Erde in den USA? Ich weiß es nicht, aus dem Bauch raus tippe ich aber auf eine höhere Beliebtheit hier und hier ist ja der Pc auch recht weit verbreitet, zumal für das Spiel kein Gaming-Pc benötigt wird.
Ob die Verkaufszahlen ausreichend waren oder nicht, wird man ganz einfach sehen wenn man sich die nächsten Spiele von Daedalic ansieht. Ich halte trotzdem an meiner oben geäußerten Prognose fest. Ob die eintrifft, sehen wir in den nächsten Jahren ;)
schrieb am