Test: The Metronomicon: Slay the Dancefloor (Musik & Party)

von Mathias Oertel





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interessante Variation des Rhythmus-Prinzips à la Frequency   nur zweckmäßige Kulisse
akkurate, dabei tolerante Steuerung, die sich frei belegen lässt   Teamzusammenstellung spielt eine nur untergeordnete Rolle
Gitarren-Controller werden unterstützt   Songs wirken beliebig, werden nicht auf Gegner oder Situationen abgestimmt
50 Songs aus den Bereichen Electronic und Indie   keine Wechselwirkungen von Spezialangriffen
Rollenspiel-Elemente (Ausrüstung, Figurenaufstieg, Fähigkeiten)    
zahlreiche Nebenaufgaben und Herausforderungen    
acht Helden    
drei Schwierigkeitsgrade    
Endlos-Modus    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 20,99 Euro (PS4), 19,99 Euro (One)
Getestete Version Store-Version
Sprachen Texte: Deutsch, Sprache: Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Sonstiges Weitere Song-Packs für je 1,99 Euro verfügbar
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

VokuhilaChildLover schrieb am
Im Test wird nicht einmal der Bezug Lovecraft erwähnt? Bei diesem absurden Setting plus Namen? Ich weiß schon, warum ich nur Tests von Herrn Luibl ernst nehmen kann, wenn man sowas offensichtliches nicht einmal beiläufig nennt und das ganze sogar als austauschbar bezeichnet.
Dass im Fazit das Spiel dann noch wirlich The Necronomicon gennant wird, ist dann die Pointe
schrieb am