Test: Hellmut: The Badass from Hell (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

intensive Dualstick-Action   zufällig generierte Level und Gegnerwellen sorgen für fiese Spitzen im Anforderungsprofil
sympathisches 16-Bit-Retro-Design   neue Figuren werden erst nach dem finalen Boss permanent freigeschaltet
akkurate Steuerung, gute Kollisionsabfrage   allgemein sehr hoher Schwierigkeitsgrad
neu für Konsolen: Gauntlet-Koop-Modus, Arcade-Minispiel à la Space Invaders...   ... allerdings hätte man darauf auch verzichten können, da kein spielerischer Mehrwert
zahlreiche Mutationen mit unterschiedlicher Bewaffnung    
harte Bosskämpfe    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 20 Euro (PS4), ca. 15 Euro (One)
Sprachen Texte: Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Von der Kampagne losgelöster Horde-Modus für zwei Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

MaxDetroit schrieb am
Sieht für mich extrem anch einem 'Enter the Gungon' Klon aus. Im Guten wie auch im Schlechten.
schrieb am