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neuer (und klasse inszenierter) Einstieg |
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nur wenige Rätseleinlagen |
abwechslungsreiche und schick gestaltete Schauplätze |
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stellenweise zu viel Action |
packende Begegnungen (und Bosskämpfe) mit Nemesis |
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Speicherpunkte mitunter Dramaturgie- Killer |
atmosphärische Beleuchtung (vor allem mit HDR) |
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z.T. fragwürdige (und offenbar gekriptete) Aktionen von Nemesis |
sehr gute (und informative) Kartenfunktion |
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Ausweichen erfordert ein sehr genaues Timing oder Glück |
gelungenes Leveldesign |
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Sölder- Modus gestrichen |
fair verteilte Speicherräume und Auto-Save |
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geringerer Umfang als Vorgänger (keine B- Seite oder Entscheidungen) |
Umgebung lässt sich teilweise als Waffe einsetzen |
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manchmal unfaire Situationen in Bosskämpfen |
blutige Splatter-Einlagen |
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Inventar muss unter Umständen manuell sortiert werden |
sinnvolle Ausweichmechanik |
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mitunter Folgefehler in Zwischensequenzen |
Waffen und Inventar lassen sich aufrüsten |
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vereinzelte Probleme bei Kollisionsabfrage |
Erkundung wird oft belohnt |
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manche Gegner wirken wie Kugelschwämme |
zwei spielbare Figuren (festgelegte Abschnitte) |
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Heil- Objekte lassen sich bei vollem Inventar nicht sofort verwenden |
klasse inszenierte Zwischensequenzen mit guten Übergängen |
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kein CrossPlay (Resistance) |
sehr saubere Darstellung mit 60fps |
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keine LAN- Option (Resistance) |
überzeugendes Sounddesign |
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nur vier große Karten (Resistance) |
Wiederspielwert durch Bonus-Gegenstände und Herausforderungen |
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optionale Gewinn- Booster durch Mikrotransaktionen (Resistance) |
vorbildliche Anpassungsmöglichkeiten (vor allem PC) |
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sehr knappe Zeitlimits für Überlebende (Resistance) |
optionale Verwendung des Controller-Lautsprechers (PS4) |
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Grind zum Freischalten der Masterminds (Resistance) |
asymmetrischer Mehrspielermodus mit Potenzial |
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fragwürdiges Balancing (Resistance) |
nettes Bonusmaterial |
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Übungsmodus und Tutorial für Resistance |
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private Lobbys mit Raumcode möglich (Resistance) |
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