Test: Defector (Action)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

cineastische Agenten-Atmosphäre   Faust- und Bosskämpfe manchmal nur schwer durchschaubar
wahnwitzig inszenierte Stunts   ödes Schwarzmarkt- Level in Mumbai mit unglaubwürdigen Rätseln
bizarre Wendungen   stumpfe Dialoge mit hölzern agierenden Nebenfiguren
lustige Ideen und coole Undercover-Aufgaben   etwas hakelige Handhabung von Technik- Gadgets
intensive Präsenz dank viel Bewegungscontroller-Einsatz   Gegner in Schießereien nur schlicht animiert
später spannende Schießereien mit begrenzter Gesundheit   Schusswaffen oft zu sehr auf Nahkampf ausgerichtet
aufwändig designte Kulissen im räumlichen Comic-Look   manche Szenen wirken selbst im überdrehten Kontext lächerlich übertrieben
viel Abwechslung   Text und Vertonung nur auf Englisch
zahlreiche Abzweigungen schaffen Wiederspielwert    
coole Technik-Spielereien, Prototypen-Waffen und Hacking    
schön umgesetzte Dialog-Rätsel mit wichtigen Charakteren    
aufpeitschender Electro-Soundtrack passt bestens    
trotz wilder Action erstaunlich wenig Übelkeitspotenzial    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 25.99 Euro
Getestete Version Oculus-Store
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer
 
 

Kommentare

DonPromillo1984 schrieb am
Ich hab es heute mit der Vive Pro und den Index Controllern gespielt. (REVIVE) Das Spiel ist wirklich sehr gut.
4P|Jan schrieb am
ICHI- hat geschrieben: ?20.07.2019 10:38 Er fährt mit einem Sportwagen aus dem Flugzeug und springt dann aus dem Auto durch das Fenster
eines anderen Flugzeugs , ok :)
Ne, die Tür. Die Zeit muss sein. ;) Mit dem Dropkick erwischt er dann gleich einen Gegner.
johndoe824834 schrieb am
Er fährt mit einem Sportwagen aus dem Flugzeug und springt dann aus dem Auto durch das Fenster
eines anderen Flugzeugs , ok :)
kagrra83 schrieb am
Natürlich ist ein Railshooter wie Blood and Truth, spielerisch, gefühlt 20 Jahre alt. Das, was das Spiel so toll macht ist eben die VR Variante. Ich liebe dieses Spiel. Habe es in einem Zug durchgezockt.
Es ist ein Deckungsshooter auf Schienen. In 2D (bzw 3D, zocke nur mit 3D Vision ^^), wäre so ein Spiel eher ne 50. Sowas passt auch heute gar nicht. Es wäre ein Rückschritt. Pixel/Sprites altern nicht, deshalb sind pixelige Spiele auch heute noch toll. Aber ein Railshooter, glaube kaum, dass 2020 einer noch gute Ideen für einen haben könnte. Aber Dank VR, ist diese Methode aus Oppas Zeiten wieder ein, bzw mein Highlight. Die Bewegungseinschränkungen fallen mir praktisch nicht auf. Das Mittendringefühl überwiegt alles. Das Filmische, wie gesagt, gefällt mir bei Blood and Truth riiichtig gut. Die Geschichte ist auch sehr nett. Das, was das SPiel aber so toll macht, ist eben VR. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann ich gerade gar nicht wirklich bewerten. Denn ohne VR ists einfach ne 50. Ohne der netten Geschichte, sogar weniger. Aber VR sei Dank, ist es eines meiner Highlights bisher. (Vorhin Draugen beendeet in 3d ^^) gefällt mir auch richtig gut.
Jedenfalls, gefällt mir das Filmische. Ich liebe gute Cutscences. Die können nicht lang genug sein. Spiele gerade Judgement (kein VR). Meine Güte, was die da an Zwischensequenzen hervorbringen, ist wahnsinnig. UNd das tolle ist, mann kann sich alle bisher gezeigten Filmchen noch mal aus dem Menü heraus anschauen. Typisch Japanisch. Das Spiel steckt voller IDeen, die ich auch so umsetzen würde. Jedenfalls, sind die Filme richtig gut dosiert Gibt natürlich Leute, die wollen selbst Hand an legen. Verstehe nicht, wieso es viele gibt, die sowas nicht mögen. Ich will doch ne Geschichte erleben. Deshalb habe ich auch die Serie bei Quantum Break für so toll befunden.
Übrigens, auf Defector habe ich auch richtig Bock .
Danke für die Aufmerksamkeit.
schrieb am