Test: Trials Rising (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unheimlich feinfühliges Spiel mit Gas, Bremse und Körpergewicht   nerviges Verkaufen von Lootbox- Gegenständen für Spielfortschritt
simpel zu lernen, höllisch schwer zu meistern   manchmal versaut ein fieses Einfrieren des Bildes den Lauf
"nur noch ein Versuch" wird hier zum Mantra...   ...zurückgefahrene Freundes- Einbindung bremst das Suchtpotenzial aber stark aus
kerniger Soundtrack mit Gitarrenmusik und Breakbeat-lastigem Hiphop   schlichte Weltkarte im Mobilspiel- Stil statt übersichtlicher Listen
großer Streckenumfang   übertriebener Fokus auf Klamotten, dämliche Tänze und Freischaltkrempel
idyllische, urige und gefährliche Schauplätze rund um die Welt   Kamera im Strecken- Editor mit Controller nach wie vor mühsam
fantasievolle, lustige sowie gemeingefährliche Fallen und Hindernisse   Echtgeld- Käufe nicht nur für Kosmetik, sondern auch für Bikes möglich (Auswirkung auf Balance aber gering, Währung momentan noch nicht verfügbar)
viel Abwechslung, u.a. mit Minispielen wie Basketball   häufige Lags im Online- Multiplayer, was dank fehlender Kollisionen aber kaum stört
Profi-Editor und weltweite Streckentauschbörse   privater Online- Multiplayer noch nicht verfügbar (nur öffentliche Spielersuche)
auch Objekte aus den Vorgängern im Editor enthalten   lange Ladezeiten
große Auswahl an Stickern zur Bike-Verzierung   häufiges Ruckeln erschwert sogar die Bestleistungen (Switch)
spaßiger lokaler Party-Modus im Stadion   deutlich geringere Auflösung und einige hässlich grobe Texturen (Switch)
alberner Tandem-Modus ist eine (kurzfristig) lustige Ergänzung   keine Touchscreen- Steuerung im Editor (Switch)
Account, Editor und Bestenlisten zum Großteil Cross-Platform   Online- Verbindung auch in der Offline- Karriere wichtig (für Lootboxen und Item- Verkäufe)
Online-Fortschritt hilft auch in der Offline-Karriere weiter    
saukomische Verränkungen und Stürze des Piloten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 24,99 bis 39,99 Euro - je nach Edition
Getestete Version Download-Version
Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Niederländisch, Italienisch, Russisch, Japanisch, Chinesisch, Koreanisch
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline
Multiplayer & Sonstiges Online bis zu acht Spieler; lokal bis zu vier Spieler
 
 
Trials Rising ab 11,16€ bei kaufen

Kommentare

h9lz4 schrieb am
- strecken design mit unter das beste was redlynx je fabriziert hat!
- lootboxen kann man ignorieren (ist eh nur kosmetischer müll drinnen)
- ab lvl 50 wirds bisschen mühsam mit dem grind um neue strecken freizuschalten da es aber so viele strecken gibt macht es mitunter spaß alte strecken mit einen neuen bike (donkey,helium) nochmals zu probieren
hab jetzt mittlerweile 140h drauf und immer noch bock! gutes spiel!
Fyrd-Kämpfer schrieb am
Die Lootboxen kann man ignorieren. Generell empfehle ich allen alle Trials-Teile. Macht schon süchtig :-)
7295 schrieb am
Wer noch kein Trials gespielt hat und sich von den Lootboxen abschrecken lässt, dem kann ich nur empfehlen, im nächsten Steam Sale um ein paar Euro die Gold Edition von Trials Evolution zu kaufen, in der ist Trials HD auch enthalten, also gibts massig Strecken. Es werden sogar jetzt noch hin und wieder neue Strecken von Usern hochgeladen.
Fyrd-Kämpfer schrieb am
Das Spiel macht Laune. Das einzige, was mich nervt, sind die Fahrten, wo man eine bestimmte Anzahl an Saltos machen muss. Diesen Technikquatsch habe ich bei den Vorgängern ebenfalls vermieden. Hier muss ich es machen, um weiterzukommen.
e1ma schrieb am
Hab mittlerweile fast 30 Stunden auf der Uhr und nicht eine Kiste geöffnet, mir persönlich ist der Krempel tatsächlich auch völlig egal und bisher fühle ich mich in Sachen Ingame-Fortschritt auch nicht eingeschränkt. Spiel mach mir persönlich deutlich mehr Spaß als Fusion, dass hatte mich vom Setting nicht wirklich vollends überzeugt.
schrieb am