Test: Control (Action-Adventure)
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Gefällt mir nicht |
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spannende, gut inszenierte Geschichte à la David Lynch mit haufenweise mysteriösen Figuren | Mimik zeigt ungewohnte Schwächen | |
die fünf Varianten der Service-Waffe teilen sich einen Munitionsvorrat | man kann ad hoc nur zwischen zwei Servicewaffen- Varianten wählen | |
spannende Gefechte mit Einsatz von Waffen sowie übersinnlichen Fähigkeiten | Raytracing kann für Bildratenprobleme sorgen (PC) | |
jeder Kampf kann in einem Effektgewitter enden | in seltenen Fällen Bildratenprobleme bei Effekt- Overkill (PS4, One) | |
glaubhaft zerstörbare Umgebung | zu viele Kisten mit Mod- Belohnungen | |
großräumige, halboffene, häufig miteinander verbundene Areale | KI überzeugt mehr durch Masse als durch Klasse | |
Upgrade-System für Fähigkeiten | deutsche Sprachausgabe fernab von Lippensynchronität | |
Modifikationen für Hauptfigur und Servicewaffe | ||
abwechslungsreiche, mitunter sehr abgefahrene Gebiete in verschiedenen Dimensionen | ||
Bosskämpfe, die härtesten davon optional | ||
deutsche Sprachausgabe technisch und inhaltlich gut | ||
solide Umgebungs- und Schalterrätsel | ||
viel zu entdecken | ||
unterstützt Raytracing (PC) |
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