Test: Lovecraft's Untold Stories (Rollenspiel)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Twinstick-Action mit Erkundungsreizen   etwas steife Animationen
stimmungsvolles Pixel-Artdesign   manchmal unübersichtliche Kämpfe
Rätsel und Geheimnisse   Wahnsinn wird kaum spürbar
zufällig erstellte Areale in fünf Themen   kein Spielstopp in Dialog/Menüszenen
viele gelungene Bezüge zur Lovecraft-Welt   keine deutschen Texte
diverse Schadenstypen, viel Ausrüstung   keine Touch- Unterstützung (Switch)
Charaktere freischalten    
hilfreiche Karte, komfortable Menüs    
drei Schwierigkeitsgrade    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Deutsche digitale PS4-Pro-Version.
Sprachen Englische Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

NoCrySoN schrieb am
Schönes Spiel, mir gefällts, kann dem Test nur zustimmen. Möchte ja gerne alle Charaktere freischalten und die doch spannende, düstere Story beenden, doch scheint dies auch recht aufwendig. Schon der mittlere Schwierigkeitsgrad ist dank vereinzelt teils zu enger Level mit zu vielen Gegnern und dadurch wenig Übersicht schon recht happig. Reiz ist aber immer wieder da, sich durchzukämpfen.
Bin bei nun rund 15h Spielzeit und erst vor kurzem mit dem Prof. angefangen. Aber auch oft neu angefangen, allein um mehr hinter das Spiel zu blicken. Hier wird nämlich fast nichts erklärt.
Eventuell stelle ich mal auf Leicht um, um etwas schneller vorwärts zu kommen. :Blauesauge:
PS. Der Parasit raubt mir auch gerne immer wieder den letzten Nerv. :twisted:
Heinz-Fiction schrieb am
Irgendwie rollen sich bei mir immer wieder die Fußnägel hoch, wenn Spiele im Retrolook bei 4Players getestet werden. Gefühlt schneiden mir die Spiele hier meistens zu gut ab.
Todesglubsch schrieb am
bushdOc666 hat geschrieben: ?13.05.2019 09:18 Jo, Grind war vielleicht das falsche Wort. Eher die ständige Wiederkehr des ewig Gleichen. ;)
re­pe­ti­tiv
Das Wort das Sie suchen lautet
re­pe­ti­tiv
:)
Aber das ist, fairerweise gesagt, eine Grundvoraussetzung von Roguelites. Normalerweise würzen die Spiele weitere Durchgänge auf, indem man Dinge freischalten kann o.ä. - aber bei LUS scheint das einzige zum Freischalten neue Charaktere zu sein. Und die scheinen mir nicht wirklich ausbalanciert zu sein. Mit dem Profressor töte ich mich z.B. mehr selbst.
bushdOc schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben: ?12.05.2019 22:48
bushdOc666 hat geschrieben: ?12.05.2019 13:46 Vielleicht muss ich dem Spiel noch eine weitere Chance geben?
Ich find's ehrlich gesagt auch nicht so gut. Kann die positiven Wertungen nicht verstehen. Ist weder ein gutes Adventure, noch ein gutes Roguelite, noch ein gutes RPG, nicht mal ein guter Twinstick-Shooter.
Aber grindy hat es sich nicht angefühlt.
Jo, Grind war vielleicht das falsche Wort. Eher die ständige Wiederkehr des ewig Gleichen. ;)
Todesglubsch schrieb am
bushdOc666 hat geschrieben: ?12.05.2019 13:46 Vielleicht muss ich dem Spiel noch eine weitere Chance geben?
Ich find's ehrlich gesagt auch nicht so gut. Kann die positiven Wertungen nicht verstehen. Ist weder ein gutes Adventure, noch ein gutes Roguelite, noch ein gutes RPG, nicht mal ein guter Twinstick-Shooter.
Aber grindy hat es sich nicht angefühlt.
schrieb am