Wenn man auf PS4 und Xbox One den Modus schnelles Hochfahren aktiviert hat, ist man im Spiel an der Stelle wo man es verlassen hat nicht weniger schnell als auf der Switch. Nur weil der Tester gerne mit der Switch unterwegs spielt oder diese an anderer Stelle schnell zur Hand hat, ist dieses kein Vorteil der Switchversion gegenüber den anderen Versionen. Hier wird ein Vorteil der Hardware überall benutzt zu werden, als Wertungsplus für die Software ausgelegt. Wäre der Tester konsequent müßte er diesen Bonus dann allen von ihm getesteten Switchspielen zugestehen.
Test: Rebel Galaxy Outlaw (Shooter)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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todschicke Weltraumaction | kein Einstellen der Tastenbelegung und tlw. etwas unglückliche Steuerung | |
kurzweiliger Spielfluss passt perfekt zu mobilem Spielen auf Switch | kaum erzählerisch interessante Nebenmissionen oder Charaktere mit besonderen Vorlieben/Abneigungen oder Angeboten | |
starker, umfangreicher Soundtrack mit verschiedenen Radiostationen | rasantes Anwählen von Zielpunkten statt ruhiges Erkunden des Weltalls | |
unterhaltsame und gewinnbringende Minispiele | Autopilot fliegt Schiff in Planeten, Asteroiden und andere Hindernisse | |
optionale Kommunikation mit Gegnern, darunter Drohgebärden und Bitten um Waffenstillstand | relativ unübersichtliche Cockpit- Anzeigen, Videonachrichten überdecken Anzeigen | |
relativ umfangreiches Aufrüsten des Raumschiffs und Kauf neuer Vehikel | mitunter unvermittelt stark anziehender Schwierigkeitsgrad | |
Begleiter können als Unterstützung gerufen werden | sehr kleine Schrift auf Switch | |
verschiedene Schwierigkeitsgrade mit unterschiedlichen Startbedingungen | Switch: kurze Wartezeiten bei Wechsel von Menüfenster auf Stationen und bei Sprüngen in andere Sternsysteme | |
einzelne Module des eigenen Raumschiffs können beschädigt und zerstört werden | spät auftauchende Stationen und Asteroiden auf Switch | |
automatisches Fliegen und optionale Zielhilfe erleichtern Einstieg sowie auf Switch das Spielen unterwegs |
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