Test: Hades (Rollenspiel)

von Marcel Kleffmann





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Gefällt mir nicht

fantastisches Kampfsytem und -gefühl   mehr Bossgegner hätten der Abwechslung gut getan
weitreichende Anpassungsoption für Waffen und Zagreus   gelegentliche Übersichtsprobleme (auch bei Gegner hinter Wänden)
viel Abwechslung durch Götter, Andenken, Aspekte und mehr   etwaige Übersetzungsfehler
hervorragendes Pacing: Fortschritt, Kämpfe, Story   Switch: leichte fps- Einbrüche bei viel Action
Häppchen-Story kämpft gegen Rogue-like-Schwächen    
Events, Boss-Alternativen & Zufallselemente bei den Ausbrüchen    
enorm motivierender Ansatz mit Sogwirkung    
viele Fortschrittssysteme, u.a. der Ausbau des Hauses von Hades    
familiäre Geschichte in neuem Kontext    
interessante und gut ausgearbeitete Charaktere    
viele versteckte Elemente    
Liebschaften    
hervorragene Sprecher und ein grandioser Erzähler    
leichter und höherer Schwierigkeitsgrad    
infernalisch und phänomenaler Soundtrack    
stimmige Präsentation, gut "lesbare" Kämpfe    
Dusa und Skelly    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test PC: 20,99 Euro; Switch: 24,99 Euro
Getestete Version Version 1.0
Sprachen Deutsche Texte (mit kleinen Fehlern), englische Sprachausgabe
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Epic Games Store, Steam, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

BMTH93 schrieb am
Ich glaube ich werde Hades mal ausprobieren
RaPe schrieb am
Toll, dass Hades auch für Xbox kommt. Hätte ich nicht mit gerechnet, da Bastion das erste und letzte Spiel von Supergiant Games für Xbox bis jetzt war. Warum auch immer alle nachfolgenden Spiele auf alle gängigen Plattformen kamen und für MS-Konsolen nicht, hoffe ich, dass sie vielleicht nach Hades doch noch für Xbox kommen.
Progame schrieb am
Also ich muss schon sagen: Dieses Spiel ist wirklich nicht extrem schlecht, ich mein eigentlich ganz gut ... ähm ok, es ist fucking awesome. :D
Nachdem ich in letzter Zeit nicht unbedeutende Zeitmengen in Factorio und jetzt Hades investiere, frage ich mich, ob für großartige Spiele wirklich AAA 3D Grafik nötig ist...
NoCrySoN schrieb am
Kann mich ebenso vor diesem Spiel nur verneigen. Habe es jetzt mal weiter gespielt, nachdem ich eine größere Pause nach nur kurzem Anspielen einlegte. Hier stimmt eigentlich alles. Wüsste ehrlich gesagt nicht was ich bemängeln sollte.
Hier und vor allem im Test wurde ja schon alles angesprochen. Das ganze Freischaltsystem und all die kleinen peu à peu hinzukommenden Gameplayelemente sind klasse gemacht und motivieren ungemein. All die kleinen Details, wie z.B. dem Fanboy in der Arena oder dem "Mitarbeiterporträt" sind am Ende noch das Sahnehäubchen.
Nach dem 17. Run habe ich nun ebenso den "Endboss" gelegt, mit der Adamant Rail und netten Fertigkeiten. Hab mich direkt mit der Waffe angefreundet.
Edit 03.03: Das Spiel ist verrückt. Die Story, der Inhalt, Freischaltungen, Geheimnisse und Abwechslung im Gameplay finden nach knapp 50h und ca. 40 Durchläufen gefühlt kein Ende. Trotz des immer gleichen Weges weiterhin motivierend. Ein Biest von Spiel.
MaxDetroit schrieb am
Ich spiele es seit einigen Tagen, würde sagen hab so 14 Runs gemacht, und war jetzt schon zweimal beim letzten Boss ("Ihr-wisst-schon-wer") und da auch schon in der zweiten Phase. Aber irgendwie will ich noch gar nicht das ich es schaffe und es vorbei ist, macht so viel Spass! Wirklich gutes Game, und ich bin auch wirklich einer der Rogue Likes wie die Pest gehasst hat (ausser Into the Breach ... Into the Breach war brillant). Hades schafft bei mir das, was Dead Cells nicht geschafft hat und bringt Rogue Like auf ein Level wo das ganze Spielprinzip Sinn macht (auch story-technisch) und extrem motivierend umgesetzt ist. Man findet immer wieder was neues, die Boss Varianten machen Laune, die Waffen spielen sich alle geil und bringen zusätzlich extrem viel Variantion ins Gameplay. Nix zu meckern hier!
schrieb am