Test: Predator: Hunting Grounds (Shooter)

von Benjamin Schmädig





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verschiedene Klassen, Ausrüstungsgegenstände und wählbare Eigenschaften unterstützen unterschiedliches Vorgehen   Soldaten sind Predator deutlich überlegen
aufregende Momente, wenn getarnter Predator hörbar ist, aber noch nicht entdeckt wurde   Spannungsmomente halten selten an heimliches Vorgehen ist als Predator kaum möglich und wenig effektiv
nett: mit Schlamm einreiben, um nicht über Infrarot-Sicht erkennbar zu sein, sowie aus Filmen bekanntes Heilen des Predators und mehr   Abarbeiten aller Missionsziele binnen weniger Minuten zerstört atmosphärisches und spielerisches Gefühl gejagt zu werden Predator hat ohnehin kaum eine Chance
verschiedene Stufen von Erfolg und Misserfolg (komplette Missionserfüllung, Töten des Predators oder aller Soldaten, einfaches Überleben und mehr)   unhandliche Analogstick- Beschleunigung und wenige Einstellungsmöglichkeiten dafür
Sprengsatz des Predators kann manuell ausgelöst bzw. durch Minispiel entschärft werden   extrem einfältige KI- Gegner
Erstellen eigener Partien für Mitglieder der Freundesliste   sehr langwieriges Freischalten aller spielerischen Möglichkeiten
sehr überzeugendes Film-Flair dank originaler Soundeffekte und Musik   niedrige und unstete Bildrate auf Konsole sowie starkes Flimmern auf regulärer PS4
KI-Gegner können Alarm auslösen, um Verstärkung zu rufen   Tasteneingaben werden oft gar nicht oder sehr spät registriert
aus Film bekannte Ausrüstungsgegenstände und Kleidungsstücke   kein kontextsensitives Markieren von Munitionskisten u.a.
freies Einstellen der Steuerung auch auf Konsole   Predator kann in Umgebung hängen bleiben, versehentlich vom Baum fallen und mehr
Sprachchat zur effektiven Verständigung   keine geteilten Freundeslisten und kein Cross- Save
    gerade mal drei Karten mit kaum vorhandener spielerischer Variation
    relativ steife und zu wenig Interaktion zwischen Soldaten vor und nach Mission
    mitunter nicht funktionierende Eingaben beim Ändern mancher Tasten
    unübersichtliches Menü zum Einstellen der Steuerung mit vorgegebenen statt manuellen Doppelbelegungen
    Aufsätze und Farbwahl gehen bei Waffenwechsel verloren


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 40 Euro
Sprachen Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Epic Games Store), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

kagrra83 schrieb am
4P|Benjamin hat geschrieben: ?06.05.2020 19:15
step2ice hat geschrieben: ?06.05.2020 18:34Da wird lediglich erwähnt, dass die eigene Spielfigur zu wenig sichtbar (auch in interaktion) ist. Ich rede von einer völlig anderen Herangehensweise in der Präsentation.
Ja, OK, du erwartest da vermutlich ein dezent anderes Spiel. :) Ich finde es schon gut, dass in einem PvP-Titel nicht allzu viel Zeit mit der Präsentation verschwendet wird. Daher vermutlich die für dich unerwartete Gewichtung.
kagrra83 hat geschrieben: ?04.05.2020 23:39Bei 'Get to the choppa' muss ich an das Nebenprojekt vom As I lay daying Sänger Tim Lambesis denken, das da heißt 'Austrian Death Machine'
Bruha, sehr nett! Kannte ich noch gar nicht. :)
Schnell nachholen,....diese gut, die ganzen drei Alben gg
4P|Benjamin schrieb am
step2ice hat geschrieben: ?06.05.2020 18:34Da wird lediglich erwähnt, dass die eigene Spielfigur zu wenig sichtbar (auch in interaktion) ist. Ich rede von einer völlig anderen Herangehensweise in der Präsentation.
Ja, OK, du erwartest da vermutlich ein dezent anderes Spiel. :) Ich finde es schon gut, dass in einem PvP-Titel nicht allzu viel Zeit mit der Präsentation verschwendet wird. Daher vermutlich die für dich unerwartete Gewichtung.
kagrra83 hat geschrieben: ?04.05.2020 23:39Bei 'Get to the choppa' muss ich an das Nebenprojekt vom As I lay daying Sänger Tim Lambesis denken, das da heißt 'Austrian Death Machine'
Bruha, sehr nett! Kannte ich noch gar nicht. :)
step2ice schrieb am
4P|Benjamin hat geschrieben: ?01.05.2020 16:29 Aber genau das steht doch im Text. Also, echt ma. ;) Für mich hätten es auch nicht mal die Leute aus dem Film sein müssen - den spielt man ja nicht nach -, aber halt irgendwas, das die Charaktere als Teile des Teams sichtbar macht.
Also ich kanns auch im Haupttext nicht wirklich rauslesen. Da wird lediglich erwähnt, dass die eigene Spielfigur zu wenig sichtbar (auch in interaktion) ist. Ich rede von einer völlig anderen Herangehensweise in der Präsentation.
Und ja, ich oute mich als Fazit / Pro und Contra - only Leser. Für mich sollten da alle gravierende Punkte stehen.
Was man als gravierend einordnet mag hier und da natürlich höchst subjektiv sein. Bei einem Spiel das Filmvorlage besitzt und auf Co-op multiplayer steht, kann man , so denke ich, schon erwarten eine durchgehende und entsprechende Präsentation abgeliefert zu bekommen.
Wie auch immer, der Test trifft es nach meinem Geschmack ansonsten das Spiel in seiner tatsächlichen Form abzubilden.
Auch wenn die Wertung (leider) eher im Bereich Finger weg statt ab in den Dschungel liegt. Aber das hat ja Illfonic verbockt. :Spuckrechts:
kagrra83 schrieb am
Offtopic:
Bei 'Get to the choppa' muss ich an das Nebenprojekt vom As I lay daying Sänger Tim Lambesis denken, das da heißt 'Austrian Death Machine'
Ist ne Parodie auf die Arnie Filme, was ja zu Predator auch irgendwie passt.
Unbedingt reinhören ^^
Jazzdude schrieb am
4P|Benjamin hat geschrieben: ?01.05.2020 16:29 Aber genau das steht doch im Text. Also, echt ma. ;) Für mich hätten es auch nicht mal die Leute aus dem Film sein müssen - den spielt man ja nicht nach -, aber halt irgendwas, das die Charaktere als Teile des Teams sichtbar macht.
Also ich hab jetzt sowohl Überschrift als auch Fazit kurzüberflogen und nix! Schlampige Redaktionsarbeit wenn man mich fragt!
schrieb am