Test: Carrion (Action-Adventure)

von Matthias Schmid





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unverbrauchte Spielidee   keine Karte
sehr elegante Blob-Steuerung   Biomasse- Feature schlecht erklärt
schmutzig-schöne Pixeloptik   optisch zu gleichförmig
viele Speicherpunkte   man sucht oft nur stupide nach dem nächsten Durchgang
reizvolles Katz- und Maus mit den Feinden   Geschichte bleibt zu vage
Flammenwerfer sieht fett aus   Abschnitte als Mensch spielerisch schlecht


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version deutsche digitale Switch-Version
Sprachen deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Xbox Store, GOG, Steam, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 
Carrion ab 19,50€ bei kaufen

Kommentare

NoCrySoN schrieb am
Habs nach 4h nun auch durch. Wirklich schöner kleiner Titel.
Orientierungslosprobleme gab es eigentlich kaum, da jeder Abschnitt nahezu nur einen Pfad zuließ. Höchstens am Ende eines solchen musste man vllt nochmal kurz überlegen. Wenn man natürlich ganz an Ende die Möglichkeit bekommt und wahrnehmen möchte, die alten Abschnitte zurückzukrabbeln, ja dann wirds kompliziert. ;)
Grafisch und von Design ist es ok, aber da könnte man wesentlich mehr rausholen, vor allem auch was die Animationen der Menschen angeht.
Insgesamt aber sehr zufrieden.
Empfehle auch hier wiedermal, für Leute denen das allgemeine Konstrukt zusagt, vor allem Zombie Night Terror. Meinst Meinung nach noch ein ganzes Stück besser. Ähnlich nur mit Zombies, düster, böser Humor und mit rund 30h ist man gut beschäftigt. Eine Perle die 4players durch die Lappen ging.
herrdersuppen schrieb am
Ich spiele sehr selten im Pixellook aber das hier empfand ich als ein sehr stimmungsvoll und geniales Monster Design. Kaum ein anderes Spiel kommt mMn dem Alien Feeling aus den Filmen so nahe. Das liegt zum einen daran, dass man sich in der Station einnistet und verschiedene Mutationen durchläuft. Aber auch an der gnadenlosen Brutatlität. Man schnetzelt sich durch das Level ohne große Gegenwehr (Mensch und Maschine werden innerhalb von Sekunden abgemurkst). Der niedrige Schwierigkeitsgrad hat mich ausnahmsweise kaum gestört, da es das Unbesiegbarkeitsgefühl des Aliens noch verstärkt.
Die Kritik dass man sich schnell verläuft, kann ich so unterschreiben. Meine Versuche, in bereits durchgequerten Levels nach verpassten Achievements zu suchen, habe ich schnell aufgegeben.
Ich hätte mir aber statt einer Minimap lieber ein übersichtlicheres Leveldesign gewünscht.
Siggi77 schrieb am
Mir hat's gefallen. Hätte aber ne Stunde kürzer sein können. Ja ich weiß, das geht nur ein paar Stunden :)
ssj3rd schrieb am
Khorneblume hat geschrieben: ?29.07.2020 18:10 Vielleicht sollte man nochmal betonen das ein Spiel mit knapp 70% kein schlechtes Spiel ist, sondern durchaus ein gutes bis sehr gutes. Wieso müssen Spiele immer 90% bekommen, damit sie als gut empfunden werden?
Ein Daihatsu ist per se auch kein schlechtes Auto, kaufen würde ich mir trotzdem keins :-)
casanoffi schrieb am
Muss mir Butcher nochmal geben, seitdem ist ja auch etwas Zeit vergangen und damals hatte ich dieses Genre noch nicht so auf dem Schirm. Hauptsächlich durch Ori und Hollow Knight hab ich meine Liebe dafür gefunden.
Khorneblume hat geschrieben: ?29.07.2020 21:26 Ignore-Schranke? :lol:
Muss ehrlich zugeben, in den letzten 13 (?) Jahren hat sich da so einiges angesammelt, an manchen Tagen bin ich recht empfindlich und dann geht sowas schnell.
Ich leide, nach der Einschätzung meiner Frau, regelmäßig an männlichem PMS :lol:
Oftmals weiß ich schon gar nicht mehr, warum da einige drin sind (aber meistens reicht es, den Kommentar anzeigen zu lassen, dann hab ich zumindest ne Ahnung, warum...). In der Regel war die Person recht aggro, beleidigend oder einfach nur ganz besonders arrogant und vermessen. Oder ich war eben gerade empfindlich...
schrieb am