Test: Creature in the Well (Rollenspiel)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

motivierend frisches Konzept   auf Dauer mangelt es an Abwechslung
angenehm forderndes Zielen, Dreschen und Ausweichen   karg präsentierte Story und kaum andere Wesen
mystische Kulissen   Ruckeln sorgt für träges Spielgefühl (Standard- Xbox- One)
beruhigend sphärischer Soundtrack    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 11,24 Euro
Getestete Version Steam- bzw. Xbox-Download
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Vereinfachtes Chinesisch, Koreanisch, Spanisch, Japanisch, Brasilianisches Portugiesisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Xbox Store, GOG, Steam, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

djsmirnof schrieb am
Ich war auch nicht so begeistert von dem Spiel.
Die Grafik und der Soundtrack sind in Ordnung.Aber das Spiel selber finde ich nicht so besonders.
Am Anfang war ich angetan von dem Spiel.Hab dann den 1 Level gespielt und hab dann Aufgehöhrt zu Spielen.Alles wiederholte sich.Fand den Bosskampf auch mehr Krampfhaft.Keine Taktik sonder einfach nur auf Schnellichkeit getrimmt.
Und es kein Pinnball sonder ein Breakout mit Bumper.Fand ich zumindestens so.Und so spielt es sich auch.
PfeiltastenZocker schrieb am
Ich finde das Spiel leider total stinklangweilig. Wüsste man es nicht besser, könnte man meinen es würde sich um ein Rouge-like Spiel handeln, immer stets gleich aussehende Layouts, teilweise komplett kopierte Räume, das einzige was sich ändert sind die Farben.
Das eigentlichen Gameplay ist dann auch alles andere als aufregend, statt für gutes Timing beim Ball zurückschlagen belohnt zu werden, gibt es noch einen alternativen Aufladeschlag bei dem man lediglich den Charakter in Richtung der Projektile drehen muss, sämtliche auf dem Feld befindlichen Bälle werden dadurch automatisch gefangen und sogar stärker gemacht. Das hat so gut wie gar nichts mit Pinball zu tun und könnte man eher mit Breakout vergleichen, nur auch da kann man nicht bestimmen wann und wo man die Bälle zurückschlägt.
Son interessant die Prämisse auch scheint, gemacht hat man damit reichlich wenig, hat man 1 Dungeon gespielt, hat man sie alle gespielt es werden so gut wie keine neuen Konzepte eingeführt, zumindest nichts was das monotone Gameplay in irgendeinerweise auflockert. 8 Dungeons deren Wiedererkennungswert 0 ist und eigenständige Bosse hat das Spiel wie im Test angesprochen natürlich auch nicht, stattdessen ist es eine Aneinanderreihung aus Pinball-Räumen.
auditativ tut sich übrigens auch nichts so gibt es scheinbar nur einen einzigen Track im gesamten Spiel.
Bin wahnsinnig enttäuscht, der Trailer zeigt quasi schon alles vom Spiel und täuscht über das eigentliche Spielprinzip hinweg, man könnte meinen es geht um Timing, Reflexe und Skill, von wegen. Hatte echt so ein Skiller Spiel ala Furi erwartet, aber davon ist das hier weit entfernt.
schrieb am