Test: Sakuna: Of Rice and Ruin (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

lehrreicher Reisanbau in zahlreichen Phasen   zu unpräzise Hüpfsteuerung
idyllische 3D-Welt mit hübschen Wettereffekten   grenzdebile Gegner kämpfen ziemlich gleichförmig
befriedigende Kombos und Karambolagen   Minispiele auf dem Feld oft monoton
eigenwillige Stärkung dank Geschick auf dem Feld und in der Küche   nervig- altbackene Präsentation mit wegzuklickenden Sprechblasen und kreischenden Figuren
rührende Charakterentwicklungen   billige Fels- Hintergründe in Kampflevels
    Zeitdruck und altbackenes Menü- Klein- Klein sorgen für gehetztes Spielgefühl


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 39,99 Euro
Getestete Version Steam, PSN, eShop
Sprachen Ton: Englisch und Japanisch; Text auch Koreanisch und Traditionelles Chinesisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Sylver001 schrieb am
Test ist ok, aber ich persönlich sehe das eher wie die Jungs und Mädels von Destructoid. Das Game ist ne schöne Indieperle und hängt für mich God of War, Spider Man oder Horizon locker ab. (Alles Titel mit repetiven Mechaniken)
schrieb am