Danke Ben.
Test: Yakuza: Like a Dragon (3D-Rollenspiel)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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fordernde Rundentaktik mit gut eingeflochtenen Echtzeitelementen | gegnerische Angriffe mitunter schwer erkennbar | |
wahlweise automatisches Kämpfen samt Festlegen der groben Taktik | mäßig intelligente Gegner und mitunter seltsame Laufwege aller am Kampf Beteiligter | |
ausführliche Geschichte und viele kleine Episoden abseits des roten Fadens... | ...die in tausenden Erklärzeilen vorgebetet werden, anstatt Teil des interaktiven Erlebens zu sein | |
Charakterentwicklung über Fähigkeiten und frei wählbare Berufe | etliche Entwicklungen und Aktionen erfordern Freischalten oder Erfüllen zahlreicher Fleißaufgaben | |
freies Zusammenstellen und Ausrüsten der Party | erzählerisch meist komplett belanglose Nebenmissionen | |
Beziehungen unter Partymitgliedern beeinflussen Charakterfortschritt und Optionen im Kampf | starre Umgebung mit vielen Anklickpunkten statt lebendig wirkender Welt | |
halbwegs unterhaltsame Retro- und Minispiele zum Zeitvertreib | zäher Einstieg mit lange eingeschränkten spielerischen Möglichkeiten | |
keine relevanten Entscheidungen oder anderes Beeinflussen von Spielwelt bzw. Charakteren | ||
einige Berufe, Ressourcen und mehr sind über Mikrotransaktionen erhältlich | ||
schrecklich eintöniges Tunnelsystem als Dungeon zum Aufleveln und Sammeln | ||
einige Areale sind detailarm, spielerisch leer und grafisch tw. hässlich |
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