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Test: Moto GP 20 (Rennspiel)
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Gefällt mir nicht |
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 offizielle Lizenz (Teams, Fahrer, Strecken) |
 60fps- Modus nur auf Pro- Konsolen |
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| ordentliche Fahrphysik |
z.T. nerviges Mitarbeiter- Management |
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| optionale Fahrhilfen |
KI agiert nicht sonderlich clever (viele Stürze, Kamikaze- Aktionen) |
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| diverse Rennklassen (inkl. 2-Stroke & historische Bikes) |
kein Online- Modus (Switch) |
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| eigener Rennkalender für Meisterschaften möglich |
Heck tendiert mitunter etwas stark zum Ausbrechen |
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| Forschung und Entwicklung für neue Teile |
mickriger Fahrer- Editor |
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| großes Starterfeld (z.T. mehr als 30 Motorräder) |
Sound- Schluckauf bei Ladebildschirmen (PS4) |
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| Setup-Optionen mit Mechaniker-Unterstützung |
(optionale) Mikrotransaktionen (PS4, PC) |
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| immersive Cockpit- und Helmansicht mit gutem Geschwindigkeitsgefühl |
mitunter deutliche Lags (trotz angeblich gutem Server- Ping) |
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| optionaler Reifenverscheiß und Benzinverbrauch |
Mehrspieler- Rennen oft frustrierend wegen Rempel- Einlagen |
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| optionales Schadensmodell |
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| optionale Rückspulfunktion |
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| Motorleistung / Benzinverbrauch als taktisches Mittel |
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| Erstellung eigener Lackierungen und Folien möglich |
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| verschiedene Witterungsbedingungen |
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| komplette Rennwochenenden (anpassbar) |
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| Testaufgaben während Training-Sessions |
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| zahlreiche Anpassungemöglichkeiten (Helm, Anzug, Stiefel, etc.) |
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| Fotomodus |
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| lokale Mehrspieler-Option (Switch) |
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| KI-Fahrer bei Online-Rennen zuschaltbar |
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| Online-Rennen für bis zu 16 Teilnehmer inkl. Lobby-Variante für Rennleitung |
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| Online-Bestenlisten (Zeitfahren) |
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