Test: Fuser (Musik & Party)

von Michael Krosta





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tolle Playlist mit breit gefächerter Songauswahl   Timing für Pick- ups etwas unübersichtlich
unfassbar coole Remix-/Mashup-Versionen möglich   manche Mashups klingen eher nach Ohrenfolter
enorm viele kreative Freiheiten beim Erstellen der Remixe, inklusive spielbarer Instrumente und Einbindung von Klangeffekten   eigene Clips auf 30 Sekunden begrenzt
vielfältige und komplexe Spielmechaniken   ...die einen schon mal überfordern können
Community-Features inkl. Teilen von Clips   alberne Gesten
nette Kampagne mit Tutorial-Charakter   vereinzelte Audio- Slowdowns bei Einbindung von Intrumenten (z.B. bestialischer Bass)
zahlreiche Anpassungen an Bühnentechnik und Figuren möglich   Zuschauerwünsche können den Flow beeinträchtigen
Aufnahme- und Editier-Funktionen   ziemlich chaotische Versus- Duelle
Koop oder direkte DJ-Duelle im Multiplayer   recht hoher Preis
Cross-Plattform-Unterstützung    
fanastievoll gestaltete Bühnen    
fetter Sound    
Loadouts für Musik-Koffer, Outfits und Bühnengestaltung    
Zuschauer-Funktion mit Interaktion    
herrliche Festival-Stimmung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test zwischen ca. 60 (PC) und 110 (Konsolen, VIP-Edition) Eu
Getestete Version VIP Edition; PS4 Pro, One X, PC
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Koop für drei Spieler; Versus-Duelle für zwei Spieler; interaktive Zuschauer-Funktion bei Online-Auftritten

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, Epic Games Store, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

4P|Michael schrieb am
Hallo!
Harmonix hat auf die Anfrage geantwortet und gemeint, dass es derzeit zum Thema Next-Gen für Fuser keine Neuigkeiten gibt.
"Thanks for reaching out! Nothing to report about our next gen plans right now but we?ll be sure to let you know if anything changes."
knusperzwieback schrieb am
Lightrocker hat geschrieben: ?13.11.2020 21:28Neben Ori and the Will of the Wisps ist das das einzige Spiel, dass ich mir dieses Jahr zum Release gekauft habe.
Bei mir wars bis jetzt (soweit ich mich erinnere) auch nur der Flight Simulator von Microsoft und nun Fuser.
War anfangs noch etwas skeptisch und hab mir nur die normale Version gekauft, da ich von vielen Titeln der VIP Version (und auch der normalen) Ohrenbluten bekomme. ;) Aber dann beim Spielen gemerkt, dass manche Dinge wie Bass, Schlagzeug und Co. ohne Jaulstimme wirklich gut sind um sie mit andern Songs zu verschmelzen.
Das fand ich dann so geil, dass ich meine normale Version bei Steam zurück gegeben habe um mir die VIP-Version zu gönnen und mit den mir ungekannten Liedern bzw. Teilen davon zu experimentieren. :biggrin:
Lightrocker schrieb am
Ich war seit dem ersten Trailer von diesem Spielzeug fasziniert, da ich schon die Mixbarkeit in Disney Fantasia: Music Evolved (auch von Harmonix) sehr mochte und dies hier mit der Möglichkeit, unterschiedliche Songs mischen zu können, auf eine neue Ebene gehoben wird. Eine Kleinigkeit, die das Sahnehäubchen hätte sein können, hat es leider nicht von dem Kinect-Spiel herüber geschafft: Verschiedene Arrangements des selben Titels.
Neben Ori and the Will of the Wisps ist das das einzige Spiel, dass ich mir dieses Jahr zum Release gekauft habe. Aufgrund des Game Pass habe ich auch so genug Nachschub, aber bei Fuser wollte ich nicht auf eine eventuelle Aufnahme in diesen oder ein Angebot warten.
knusperzwieback schrieb am
Danke für den ausführlichen Test. :)
Ich bin froh dass es endlich mal wieder ein Musikspiel auf den PC geschafft hat - auf dem PC sind diese ja nicht gerade reichlich vertreten. Gut auch, dass es diesmal nicht nur um Knöpfendrücken geht, sondern man auch kreativ sein kann. So sehr ich Rockband damals auf der Xbox geliebt habe, steht mir der Sinn heutzutage mehr nach experimentieren.
BTW: Man munkelt im Netz, dass jede Woche neue Songs als Kauf-DLCs dazu kommen. Bin gespannt was da noch alles aufgefahren wird.
schrieb am