Test: Dread Nautical (Taktik & Strategie)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

motivierende Rohstoffhatz   maue Story und Inszenierung
ausbaubares Hauptquartier   schwache Technik
rekrutierbare Gruppenmitglieder   lange Ladezeiten (Konsolen)
individuell anpassbare Charaktere   durchwachsene Lokalisierung
alternative Touch-Steuerung (Switch)   kleine Schrift (Handheld- Modus)


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 15,99 Euro (PC) / 19,99 Euro (Konsolen)
Getestete Version Download
Sprachen Deutsche Texte, englische Sprachausgabe
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, Epic Games Store, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Sir Richfield schrieb am
Nochmal die Erinnerung, dass Gesprochenes nur Englisch ist und Texte automatisch und nicht änderbar auf die Sprache des OS gestellt werden.
Loka hat tatsächlich schon im Intro und Menü komplett verloren.
Ansonsten hat
maue Story und Inszenierung
dem dann den Rest gegeben.
Dann lieber nochmal ne Runde Chimera Squad. ;)
Todesglubsch schrieb am
Ich mag ja Roguelite und -like, sowie diverse japanische Dungeoncrawler mit Minimalgrafik ... aber hier gefällt mir das Artdesign wirklich nicht. Ich erkenne auf den Screenshots keinerlei Übersicht.
...und dass wohl wieder der gleiche "Professionelle Übersetzer" (Zitat Zen Studios) wie bei Operencia dran war. Naja, das Epic-Geld hätten sie wohl besser investieren sollen.
schrieb am