Der Soundddesigner vom Spiel hat hier tatsächlich einen Oscar verdient. In Kombination mit dem realistischen, organischen Anwesen und dem Verzicht auf billige Jump-Scares geht mir der Anfang des Spiels schon stark unter die Haut. Ich hab mich nach Fund der Taschenlampe dafür entschieden, den Fernseher im selben Raum wie das VR-Equipment ganz leise mitlaufen zu lassen, weils sonst zu gruselig wird
. Das Spiel triggert zu Anfang halt echt noch Verhaltensweise ala "hat sich da im Schatten grade was bewegt", was mit der Zeit vermutlich besser wird^^.
Warum bin ich in VR-Horror nur so schreckhaft?
Für alle Quest-User mit entsprechendem Equipment übrigens interessant: Das Spiel unterstützt Cross-Buy, d.h. es kann auch mit der Oculus Rift-Software heruntergeladen und wahlweise über Link, Air Link oder VD gespielt werden und von der besseren Grafik profitieren, sofern man den Aufwand mitmachen will.
Schade auch um die teils wirklich grässlichen Farbübergänge auf der Quest 2, die haben mir zwischendrin schon unnötig Atmosphäre geraubt^^...