Test: Narita Boy (Action-Adventure)

von Matthias Schmid





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Gefällt mir nicht

extrem cooler Pixellook mit 80er-Jahre-Flair   Zugangskarten- Suche nimmt zu viel Spielzeit ein
wunderschöne 2D-Welten   Steuerung könnte noch knackiger sein
wuchtiges Kampfsystem mit ordentlicher Move-Vielfalt   nerviges Backtracking, auch weil es keine Karte gibt
gut abgestimmter Mix aus Erkunden, Hüpfen & Kämpfen   zu viel mystisch aufgeladenes Informatik- Blabla
charismatische Feinde und Endgegner    
klasse Synthie-Soundtrack    
interessanter Hintergrundgeschichte    
elegante Animationen    
kompetente deutsche Übersetzung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 24,99 Euro
Getestete Version deutsche digitale PS4-Version
Sprachen deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Ist im Xbox Game Pass enthalten.
Bezahlinhalte Nein
 
Narita Boy ab 22,49€ bei kaufen

Kommentare

gnadenlos-GER schrieb am
Thunderforce HD hat geschrieben: ?11.04.2021 15:46 Sorry, spielerisch war das gar nichts, habe es nach 1-2 Spielstunden aufgehört. Ja, ich mochte das audiovisuell auch, aber das hat mir nicht gereicht, mich spielerisch zu fesseln. Ich würde das Spiel im 60er-Bereich ansiedeln, mehr nicht.
Sehe ich auch so. Eine so schwammige Steuerung und der unter anderem dadurch auch nötige sehr simple und einfallslose Levelaufbau können niemals 80% rechtfertigen. Habe auch nach 1-2 Stunden ausgemacht. Vielleicht wird es bzgl. Puzzle-Elementen und Story noch besser, aber die reinen Gameplay-Mängel müssten auch dann noch zu einer Wertung im 70er Bereich führen. Wenn da nichts mehr großartig nachkommt, bin ich auch eher im 60er Bereich.
Suckisuck schrieb am
Als Kind der 80er (eher 70er aber in den 80er mit dem zocken angefangen) habe ich echt versucht das Ding zu mögen. Aber mir gefällt es einfach nicht,
Es ist noch nicht mal so, das irgendwas besonders negativ heraussticht. Aber das Gesamtpaket begeistert mich einfach nicht.
James Dean schrieb am
Boah dieser verschwommene Blaufilter ist ja widerlich, da gehen ja sämtliche Details und Kontraste flöten ... Wie kann man sich zu so einer Verunstaltung hinreißen lassen und sich beim Betrachten des Endergebnisses denken: Jo, DAS ist Kunst.
EDIT: Wenn das ein "Röhrenfilter" sein soll, ist das ein bescheuerter Anachronismus. Ich bin selbst mit C64- und Amiga-Systemen aufgewachsen und die Farben waren immer kräftig und kontrastreich und nie ausgeblichen. Da wird die technische Vergangenheit mal wieder schlechter gemacht, als sie eigentlich war, um ein falsches Retro- oder Nostalgiegefühl zu triggern.
EDIT 2: Okay, wenn man Videoaufnahmen vom Bildschirm gemacht hat, DANN sah es tatsächlich leicht glasig und verblichen aus, aber jeder war froh, dass man nicht unter solchen Bedingungen spielen musste.
Thunderforce HD schrieb am
Sorry, spielerisch war das gar nichts, habe es nach 1-2 Spielstunden aufgehört. Ja, ich mochte das audiovisuell auch, aber das hat mir nicht gereicht, mich spielerisch zu fesseln. Ich würde das Spiel im 60er-Bereich ansiedeln, mehr nicht.
schrieb am