Test: Thrillville: Verrückte Achterbahn (Simulation)

von Benjamin Schmädig





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jede Aktion wird mit Punkten belohnt   keine nennenswerten Veränderungen zum Vorgänger
etliche Dutzend Minispiele   Grafik wird PC & 360 nicht gerecht
leicht zu bedienender, umfangreicher Bau von Attraktionen   wenig Musikstücke
abgedrehte "Woah"-Bauteile   keine echte Herausforderung
selbstständiges Erkunden   kurze Spielzeit
sehr unterschiedliche Themenparks   kein freier Parkbau
viele versteckte Extras   automatisches Marketing hätte Verwaltung erleichtert
witzige Radiosendung in jedem Park   Unterhaltungen wiederholen sich schnell
Online-Stellen eigener Fahrgeschäfte (360)   keine Online- Variante für Multiplayer- Minispiele
spezielle Gäste sorgen für besondere Herausforderungen    
verbesserte Menüführung, besonders in Dialogen    
größere Auswahl an Gesprächsstoff    
vorgegebene Fahrgeschäfte sind attraktiver    
Sonstiges
 
Sonstiges
kurze Ladezeiten   eigenwillige Kamera
kein Nachladen mehr innerhalb eines Parks   leichtes Ruckeln
Steuerung etwas direkter als im Vorgänger   furchtbares Force Feedback auf Achterbahnen
belanglose, aber zahlreiche Filmeinspielungen   verwechselt mitunter Geschlecht des Gesprächspartners
Trophäen für erreichte Zwischenziele   einige neue Minispiele sind lediglich neue Levels
    keine nennenswerte Wii- eigene Steuerung
    etwas sperrige Steuerung am PC


 

Kommentare

4P|Benjamin schrieb am
Hey.
Hab zuletzt gar nicht nach Kommentaren geschaut, sorry. Inzwischen werden auch die (wenigen) Besonderheiten der einzelnen Versionen im Test erwähnt - 360, PC, Wii und PS2 unterscheiden sich tatsächlich nur in unwesentlichen Details.
Ben
Caramarc schrieb am
Habe diesen Freitag in einer Filiale einer grossen Kette gesehen, dass es dieses Spiel auch für PC gibt. Wie sieht es damit aus, gab es den "Vorgänger" auch für Windowskisten? Werdet Ihr noch einen Test für PC nachlegen oder kann man sich an dem XBox360 Test orientieren (da die Version nicht anders sind)?
schrieb am