Test: Borderlands (Shooter)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

motivierende Hatz nach neuer Ausrüstung und dem Stufenaufstieg   monotones Abklappern immer gleicher Aufträge
knackige Feuergefechte, sinnvolle Kritische Treffer   keine Charakterköpfe, keine nennenswerte Handlung
Verhindern vieler Bildschirmtode in letzter Minute   Kulissen wirken tot, nur zum Selbstzweck aufgestellt
Waffenfertigkeiten werden unabhängig von Charakterentwicklung gesteigert   unübersichtliches Menü- Verschieben auf geteiltem Bildschirm
wirkungsvolle Endzeit-Atmosphäre    
stimmungsvoller Soundtrack    
Splitscreen-Option für bis zu vier Spieler    
Unmengen an Waffen    
visuell vorbildlich aufgewertet und an Auflösungen bis 4K angepasst    
zeitlos cooles Comic-Artdesign    
alle Download-Inhalte inklusive    
neue Waffen, überarbeiteter Endboss    
Verbesserungen bei Inventar-Führung sowie Kartenübersicht    
alte Spielstände können übernommen werden    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 30 Euro
Getestete Version Download-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline
Multiplayer & Sonstiges für bis zu vier Spieler lokal am Splitscreen oder online

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Borderlands ab 9,50€ bei kaufen

Kommentare

kagrra83 schrieb am
Hühnermensch hat geschrieben: ?08.04.2019 13:24
kagrra83 hat geschrieben: ?07.04.2019 20:20 Was magst denn am Looten nicht? Ich zB kann mit Levelsystemen nix anfangen. Aber Looten macht mir richtig Gaudi. Zuletzt beim neusten Metro.
Gerade bei Borderlands hat mich die schiere Menge an Müll genervt, die man so schnell anhäuft. Zudem noch das stetige Vergleichen und Austauschen der Waffen, weil man bei dem neuen Modell 2,5 mehr Schaden pro Sekunde macht oder eine 1%ig höhere Chance auf kritische Treffer hat. :roll:
Bei anderen Spielen mit einem ähnlichen Prinzip (Diablo 2, auch wenns weit hergeholt ist) empfand ich das deutlich angenehmer, da man hier deutlich schnell Abfall von nützlichem Kram unterscheiden konnte.
Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, glaube allerdings nicht, dass Borderlands 3 da Verbesserungen einführt.
Plausibel
Chwanzus Longus schrieb am
das wie ich spiel gehasst hab, genau so ein haufen scheisse wie fallout.
Chris Dee schrieb am
Civarello hat geschrieben: ?04.04.2019 15:14 Borderlands 1 ist noch immer mein Favorit der Serie. Mir hat die größere Fokussierung auf Elementarwaffen in Teil 2 (zusammen mit Slag) nicht so gut gefallen. Elementarwaffen hatten auch in Teil 1 ihre Vorteile gegen bestimmte Gegner, aber sie waren keine "Must Haves"; vor allem in späteren Schwierigkeitsgraden. Außerdem haben mir in den Nachfolgern die Hersteller-spezifischen Gimmicks nicht gefallen. Die Idee ist zwar gut (und gab es in abgeschwächter Form schon in Teil 1), aber dass zb. jede Tediore-Waffe beim Nachladen zur Granate wurde und jede Torgue-Wumme explosiv-Zeugs verschoss hat der Abwechslung eher geschadet.
Vom Humor her hat mir Teil 1 auch am besten gefallen. Teil 1 ist auch um einiges großzügiger was Loot angeht, so dass die generelle Loot-Jagd für mich noch etwas motivierender ist. Viel mehr rote Kisten die man beim Erkunden finden kann, und nicht überwiegend weiße wie in den Nachfolgern. Die generelle Frequenz mit der man Höherklassiges Zeug findet ist ebenfalls höher als in den Nachfolgern.
Borderlands 2 war zwar um einiges abwechslungsreicher was die Gebiete angeht, aber ich persönlich hatte damit in BL1 nie ein Problem. Für mich hat dieses Wüsten-Setting eher noch zu dieser Mad Max/Western-Atmosphäre beigetragen, von der in den Nachfolgern nicht mehr so viel übrig blieb; die Musik war aber weiterhin klasse. Viele Gebiete in den Nachfolgern waren mir persönlich auch ZU groß.
Was mir außerdem in den Nachfolgern ein wenig gefehlt hat: Die überzeichneten Elementar-Todeseffekte und Gore-Effekte generell. Ich bin keiner der das in jedem Spiel haben muss, aber in BL1 haben diese Effekte noch mehr zur Comic-Atmosphäre beigetragen.
Kann ich genau so unterschreiben!
Hätte daher dem BL1-Remaster auch gerne eine Chance gegeben, aber leider disqualifiziert der sich für mich - als reinem Singleplayer - schon dadurch, dass man den Kampf gegen Crawmerax "auf vielfachen Wunsch der Fans" schwerer gemacht hat. Da der...
Hühnermensch schrieb am
kagrra83 hat geschrieben: ?07.04.2019 20:20 Was magst denn am Looten nicht? Ich zB kann mit Levelsystemen nix anfangen. Aber Looten macht mir richtig Gaudi. Zuletzt beim neusten Metro.
Gerade bei Borderlands hat mich die schiere Menge an Müll genervt, die man so schnell anhäuft. Zudem noch das stetige Vergleichen und Austauschen der Waffen, weil man bei dem neuen Modell 2,5 mehr Schaden pro Sekunde macht oder eine 1%ig höhere Chance auf kritische Treffer hat. :roll:
Bei anderen Spielen mit einem ähnlichen Prinzip (Diablo 2, auch wenns weit hergeholt ist) empfand ich das deutlich angenehmer, da man hier deutlich schnell Abfall von nützlichem Kram unterscheiden konnte.
Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, glaube allerdings nicht, dass Borderlands 3 da Verbesserungen einführt.
e1ma schrieb am
Hab es auch spontan gekauft und parallel zu Devision 2 und Sekiro der perfekte Ausgleich ;) Teil 1 hat mir auch immer besser als Teil 2 gefallen, Serting, der Gore und Humor empfand ich immer besser. Nach knapp einer Stunde bereits wieder voll dabei und Pandora hat mich im Griff :)
schrieb am