Test: Mario Kart Tour (Rennspiel)

von Jan Wöbbeking





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bewährte, leicht erweiterte Mario-Kart-Mechaniken   kein lokaler oder Online- Multiplayer (soll nachgereicht werden)
hübsche, farbenfrohe Kulissen   schwammige Steuerung
motivierende Freundes-Cups   allgegenwärtige penetrante Shop- Angebote
abwechslungsreiche, sinnvoll vereinfachte Kurse   dreist hohe Preise für schnellere Freischaltungen
zeitlos knuffiges Figurendesign   kostspieliges Abo- Modell für höchste Klasse (200cc) nötig
    Account- Verknüpfung kann den Spielstart verhindern
    nur Rennen mit zwei Runden möglich
    Veranstaltungen auf Dauer monoton
    kein Offline- Modus; Zum Spielstart ist eine Online- Verbindung nötig
    Game- Controller werden nicht unterstützt


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test Kostenlos mit In-App-Käufen
Getestete Version Google Play, Appstore
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch, Spanisch, Tradit. Chinesisch, Vereinf. Chinesisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Bislang nur Ranglisten-Cups

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Ja
Sonstiges Abo-Modell (monatlich 5,49 Euro) für höchste Klasse (200cc) nötig.
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

Opa schrieb am
Mich at es auch nicht gefesselt. Allgemein habe ich aber nichts gegen Pay Sachen...wenn ich wie mit Clash Royale monatlich 25 Stunden im Monat verbringe darf der Entwickler ,ist mir auch Geld machen.
Pay2Win ist natürlich doof aber meistens bezahlt man ja auch nur für schnelleren Fortschritt oder fürs Ego. Ein CR z.B. funktioniert auch wenn man alles auf LVL9 hat - und trotzdem will man irgendwann au
Lies auf 13 haben :Häschen:
Ich würde Nintendo jedenfalls nicht haten weil sie es wagen ein Spiel zu veröffentlichen auf Mobil mit dort üblichem Bezahlsystem.
darkchild schrieb am
Hab's interessehalber am Wochenende dann doch mal geladen. Joa, letztendlich ist es auch nur eine Kart-Variante von Mario Run, diesmal in der Free-2-Play-Version. Für's Klo oder die fünf Minuten an der Haltestelle sicherlich brauchbar, der spielerische Anspruch ist allerdings schon beinahe zu vernachlässigen. Die Shop-Angebote sind natürlich recht aufdringlich, allerdings gibt es hier noch deutlich schlimmere Negativbeispiele. Zudem habe ich den Eindruck, dass man hier tatsächlich auch recht passabel ohne Echtgeldeinsatz Freude mit haben kann, sofern man für derlei Spielchen empfänglich ist. Hier bin ich aber gespannt, wie sich das in Zukunft entwickelt, speziell hinsichtlich des noch kommenden Multiplayers.
Eher stelle ich mir aber die Frage, ob solche Ausflüge der Marke Nintendo, abseits vom etwaigen monetären Kurzfrist-Erfolg nicht eher schaden als nutzen. Für mich ist Nintendo nach wie vor für preisstabile Vollwertmarken bekannt, die durch alle Generationen hindurch funktionieren und gegen jeden anderen Trend ihren Platz behaupten können. Für mich findet durch Experimente wie diese eher eine Art Verwässerung statt, die das alles etwas beliebig und austauschbar macht.
Kibato schrieb am
Nintendo will halt auch einen Teil vom Pay-to-Win Kuchen abhaben. Die negativen Kommentare dazu werden die tüchtigen Manager allerdings nicht verstehen. Müssen sie aber auch nicht, denn die Gewinne werden sie in ihrem Tun bestätigen.
Easy Lee schrieb am
Der Test hat eine größere Daseinsberechtigung als dieser Software-Schrott. Die Mühen hat dieser Müll gar nicht verdient.
MK57 schrieb am
Installiert, angespielt, von den ganzen Ingameshop Angeboten genervt, deinstalliert.
schrieb am