Test: Kingdom Hearts Melody of Memory (Musik & Party)

von Michael Krosta





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riesige Song-Bibliothek   dämliche Kalibrierungsoption
simples Spielprinzip   wenig Variation bei Gegnertypen
massig freischaltbare (Bonus-)Inhalte   Rhythmus und Wechsel lassen sich teilweise nur schwer abschätzen
diverse Dreierteams und Gaststars (z.B. Aladdin)   Modi müssen z.T. erst umständlich via Kampagne freigespielt werden
optionales Crafting für Hilfs-Gegenstände   lokale Duelle nur gegen CPU
Bosskämpfe mit erweiterten Spielmechaniken   seltsames (und automatisches) Trick- System im Multiplayer
Besuch zahlreicher bekannter Schauplätze   fragwürdiges Matchmaking
Versus-Modus (online)   keine (Online- )Bestenlisten
lokaler Koop-Modus    
Tricks lassen sich bei Online-Duellen deaktivieren    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 55 Euro
Getestete Version PS4 Pro
Sprachen Englisch (mit deutschen Untertiteln)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Duelle (online) und Koop (lokal) für zwei Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, Nintendo eShop), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

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